Zusammenfassung
Nur wenige Entwicklungen im Bereich der Steuerungstechnik für Fertigungseinrichtungen haben innerhalb eines Zeitraums von einem Jahrzehnt die bestehenden Techniken in dem Maße ablösen können, wie es die speicherprogrammierbaren Steuerungen vermocht haben. Die Idee, die Verdrahtung elektromechanischer Speicher- und Verknüpfungsglieder in einem änderbaren Speicher als programmierbaren Algorithmus zu hinterlegen und damit die Anpassung der Aufgabenstellung an Steuerungen von der gerätemäßigen Verknüpfung auf die programmtechnische zu verlagern, war der Grundstein zur Verwirklichung einer flexiblen Automatisierung. Die Umsetzung dieser Idee erfolgte aufgrund von Anregungen amerikanischer Automobilhersteller und 1970 wurden unter der Bezeichnung PC (programmable Controller) erstmals Geräteentwicklungen auf der Internationalen Werkzeugmaschinen-Ausstellung in Chicago vorgestellt.
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© 1986 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Fink, H. (1986). Einleitung. In: Einsatz speicherprogrammierbarer Steuerungen in der Fertigungstechnik. ISW Forschung und Praxis, vol 62. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-82904-8_1
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