Zusammenfassung
Die für ein System zugelassenen Eingangssignale weisen in der Regel sehr verschiedene Zeitverläufe auf. Sie lassen sich daher nur durch bestimmte gemeinsame Eigenschaften -wie mittlere Lei stung, Grenzfrequenzen oder Amplitudendichten -charakterisieren. Mit dem Zufalls-prozeß verfügt man tlber ein geeignetes mathematisches Modell für die Beschreibung der Schar der möglichen Eingangs-und Ausgangssignale eines Systems. In diesem Eapitel sollen Zusammenhänge zwischen den Eigenschaften von Zufallsprozessen am Eingang und am Ausgang von Systemen hergeleitet werden. Zwei Klassen von Systemen werden betrachtet: gedächtnisfreie Systeme und lineare dynamische Systeme. Für beide wird Zeitinvarianz vorausgesetzt. Abschlieβend wird in diesem Ka-pitel gezeigt, wie für gewisse einfache nichtlineare Systeme lineare Ersatzsysteme bestimmt werden können.
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Schrifttum
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Hänsler, E. (1983). Systeme bei stochastischer Anregung. In: Grundlagen der Theorie statistischer Signale. Nachrichtentechnik, vol 10. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-81963-6_4
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