Zusammenfassung
Digitalmeßgeräte werden eingesetzt, um Meßvorgänge zu automatisieren. Oft gehört aber zu einem Meßvorgang nicht nur die Feststellung des absoluten Meßwertes, z.B. 76,3 V oder 8,673 kΩ, sondern auch seine Beziehung zu vorgegebenen Grenzen. Bisweilen genügt sogar die Angabe, ob der Meßwert unterhalb, innerhalb oder oberhalb eines bestimmten Toleranzbereiches liegt. Dieser Vergleich kann bei Digital -meßgeräten ebenfalls automatisch durchgeführt werden, und zwar mittels Grenzwertmelder. Je nachdem, ob das Vergleichssignal nur während des Meßvorgangs als Impuls beim Überschreiten der betrachteten Grenze entsteht oder aber als Dauersignal auch nach beendeter Messung gewonnen werden kann, unterscheidet man dynamische und statische Grenzwertmelder.
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Literatur zu Kapitel 8
Schneider, H.: Digitale Meßtechnik. Elektronik 7 (1958) 201–212.
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© 1971 Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg
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Borucki, L., Dittmann, J. (1971). Grenzwertkontrolle digitaler Meßwerte. In: Digitale Meßtechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-80560-8_8
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