Zusammenfassung
Bei zahlreichen Erkrankungen ist eine erhöhte MKP-Häufigkeit beschrieben worden (Übersicht), wobei jedoch immer die hohe Prävalenz des primären MKP (vergleiche Abb. 4) berücksichtigt werden muß. Der genetische und pathophysiologische Zusammenhang ist in den meisten
Fällen noch unbekannt, ebenso wie die Frage, ob es sich dabei um primäre oder um sekundäre MKP-Formen handelt. Besonderheiten bei der Behandlung des MKP durch diese assoziierten Erkrankungen sind bisher nicht als notwendig erkannt.
(S.61–64 in [20], [81, 113, 144]).
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Werdan, K., Müller, U. (1991). Mitralklappenprolaps-assoziierte Erkrankungen. In: Mitralklappenprolaps und Mitralklappenprolaps-Syndrom. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-76344-1_3
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