Zusammenfassung
Das zyklische Denken ist nach der bisherigen Darstellung durch die Rückgriffe auf frühere Inhalte gekennzeichnet, was zu einem Strukturbild der Verknüpfungen führt, wie ich es im vorigen Kapitel schematisch dargestellt habe. Für die Tendenz zur Längsrichtung ist das Fortschreiten der Texterstellung das entscheidende Moment. Die Rückbindung, die das zyklische Denken charakterisiert, wird an den Knoten des Textes erkennbar. Es liegt deshalb nahe, die Form der Rückbeziehung genauer unter die Lupe zu nehmen, um dem zyklischen Moment gerecht zu werden.
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Argelander, H. (1991). Zusammenhangsfolgerungen im zyklischen Denken. In: Der Text und seine Verknüpfungen. Monographien der Breuninger-Stiftung Stuttgart. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-76078-5_11
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