Zusammenfassung
Die Vierpoltheorie geht auf Arbeiten von F. Breisig (55) sowie J. Wallot (56) zurück und fand durch R. Feldkeller (57) ihre einheitliche Prägung. Sie verdankt ihre universelle Anwendung und Brauchbarkeit zur Beschreibung des Verhaltens elektrischer Netze in erster Linie der Tatsache, daß sie hierzu mit linearen Zusammenhängen zwischen Spannungen und Strömen auskommt, was man stets durch passende Wahl der Größenbereiche erreichen kann. Ein elektrisches Netz kann man sich aus Netzwerken aufgebaut denken, die jeweils zwei Eingangs- und zwei Ausgangs-Klemmen (-Pole) besitzen und die deshalb Vierpole, gelegentlich auch Zweitore, genannt werden (Abb. 51a).
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© 1977 Dr. Dietrich Steinkopff Verlag GmbH & Co. KG, Darmstadt
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Teichmann, H. (1977). Vierpoltheorie. In: Angewandte Elektronik. Uni-Taschenbücher, vol 510. Steinkopff, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-72319-3_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-72319-3_3
Publisher Name: Steinkopff, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-7985-0430-1
Online ISBN: 978-3-642-72319-3
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