Zusammenfassung
Die Thermodynamik hat sich ursprünglich mit der Umwandlung verschiedener Energieformen, wie sie z. B. in Dampfmaschinen erfolgt, beschäftigt. Eines der Ziele war es, die Wirkungsgrade dieser Maschinen zu verbessern. Durch Gibbs und Boltzmann wurden die dabei gemachten Beobachtungen verallgemeinert und auf beliebige physikalische und chemische Zustandsänderungen der Materie übertragen. Heute ist die Thermodynamik in der Lage, auf der Grundlage der sogenannten „Hauptsätze der Thermodynamik“ die Zusammenhänge zwischen verschiedenen makroskopischen Eigenschaften von Stoffen aufzuzeigen und in zahlreichen Fällen dafür eine Deutung auf molekularer Ebene zu geben.
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Ulich-Jost; Kurzes Lehrbuch der Physikalischen Chemie, 16. Aufl., Steinkopf-Verlag, Darmstadt (1966)
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© 1998 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Zimmermann, I. (1998). Thermodynamische Grundlagen. In: Pharmazeutische Technologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-72090-1_4
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