Zusammenfassung
Wenn der Arzt im täglichen Wirken seiner Aufgabe gerecht werden will, so wird er das weit verbreitete Phänomen der emotionellen Störung auch bei seinen Patienten in sein Denken und Handeln einbeziehen müssen. Dazu fehlt im allerdings häufig die entsprechende Ausbildung. Emotionelle Störungen depressiver, neurotischer oder psychosomatischer Art werden heute in einer Allgemeinpraxis bei mindestens 30% aller Patienten beobachtet. Sie lassen sich aufgrund objektiver Kriterien, vor allem aber in der direkten Arzt-Patienten-Beziehung feststellen.
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Kielholz P, Pöldinger W (1981) Der depressive Patient und sein Arzt, Symposion in Ascona 1981; Einführung von B. Luban-Plozza. Springer, Berlin Heidelberg New York
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© 1984 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Labhardt, F. (1984). Depression und Balint-Gruppe. In: Luban-Plozza, B., Dickhaut, H.H. (eds) Praxis der Balint-Gruppen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-69995-5_8
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