Zusammenfassung
Embolisiert thrombotisches Material in die Lungenarterien, so wird sein anatomisches Bild von dem Zeitabstand nach der Embolisation geprägt, aber auch von der Zeitspanne, in der der Embolus vorher als Thrombus bestanden hat. Frische Thromboembolien liegen locker der Gefäßwand an, werden besonders an den Gefäßaufteilungen gefunden und sind in der Regel durch eine rot-graue geriffelte Oberfläche gekennzeichnet (Könn u. Schejbal 1978). Gemäß ihrer Herkunft aus dem Quellgebiet der unteren Hohlvene handelt es sich um Gerinnungsthromben. Histologisch zeigen sich mehr oder weniger geschichtete Blutpfröpfe (Könn u. Schejbal 1978).
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© 1984 Springer-Verlag Berlin · Heidelberg
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Heinrich, F., Klink, K. (1984). Pathologische Anatomie. In: Lungenembolie. Kliniktaschenbücher. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-69489-9_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-69489-9_4
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