Zusammenfassung
Der modeme leistende und verteilende Finanzstaat stützt seine Handlungsfähigkeit wesentlich auf eine Verfügungsgewalt über Geldmittel. Bei der Leistungs- und Verteilungsverwaltung wirkt das verfügbare Finanzvolumen als Handlungsantrieb ; die Rechtsetzung und Rechtsbindung ordnen und mäßigen die finanzstaatliche Wirkungsmacht. Staatliches Planen, Gestalten und Helfen wird vielfach in Finanzprogrammen verwirklicht, findet andererseits im Vorbehalt des Finanzierbaren seine Grenzen.
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Literatur
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Kirchhof, P. (1985). Die kommunale Finanzhoheit. In: Püttner, G. (eds) Handbuch der kommunalen Wissenschaft und Praxis. Monographien aus dem Gesamtgebiet der Physiologie der Pflanzen und der Tiere, vol 6. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-61656-3_1
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