Zusammenfassung
Als Ken Thompson 1969 bei Bell Laboratories, einer Tochter der Firma AT&T, die Entwicklung eines neuen Betriebssystems begann, waren die meisten der vorhandenen Systeme ausgesprochene Closed-Shop, Batch-Systeme, d.h., der Programmierer gab seine Lochkarten oder Lochstreifen beim Operateur ab, diese wurden in den Rechner eingelesen und ein Rechenauftrag nach dem anderen abgearbeitet. Der Programmierer konnte dann nach einiger (in der Regel längeren) Zeit seine Ergebnisse abholen. Auch modernere Systeme mit der Möglichkeit interaktiver Benutzersitzungen, wie z.B. MULTICS, waren noch stark vom Batch-Betrieb beeinflußt.
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Gulbins, J., Obermayr, K. (1996). Das UNIX-System. In: AIX UNIX. Springer Compass. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-61477-4_2
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