Zusammenfassung
Das in der Abbildung dargestellte Prinzip der antroduodenalen Manometrie ist ähnlich dem der Ösophagusmanometrie: Durch Druckmessung an verschiedenen Punkten in Magen und Duodenum können die Peristaltik und die Koordination des jeweiligen Darmabschnitts beurteilt werden. Messungen können nur in tubulären Systemen erfolgen, nicht in Hohlorganen (Magenfundus und -korpus entziehen sich der manometrischen Diagnostik!)
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Es sind verschiedene Testversionen publiziert worden. Die hier vorgeschlagene Version ist am besten validiert und zeigt hervorragende Gütekriterien. Bezüglich anderer Testmodifikationen s. Logan (1998).
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Glasbrenner, B., Boeck, W., Leodolter, A., Malfertheiner, P. (2000). Untersuchungen am Magen. In: Gastroenterologische Funktionsuntersuchungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-59737-4_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-59737-4_2
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