Zusammenfassung
Abgesehen davon, dass Computerkenntnisse für die Vergabe von manchen Doktorarbeiten Voraussetzung sind, werden wohl die meisten Doktoranden im Laufe ihrer Dissertation mit dem Computer konfrontiert werden. Er erleichtert viele Arbeiten, bietet jedoch keine oder nur wenig Hilfe in den Bereichen Studiendesign, Versuchsplanung, direkte Datenerhebung und Interpretation der Befunde. Praktisch alle anderen, zum Teil langweiligen und nervtotenden Arbeiten, die im Zusammenhang mit einer Doktorarbeit anfallen, lassen sich durch den gezielten Einsatz eines PCs mit der richtigen Software schnell und elegant losen, sei es die Literaturrecherche, die statistische Auswertung oder die Erstellung des Manuskripts. Der Einsatz von Textverarbeitungsprogrammen gestaltet die Manuskripterstellung wesentlich komfortabler, ganz abgesehen von der besseren Qualität des gedruckten Werks.
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Baur, EM., Greschner, M., Schaaf, L. (2000). Computer. In: Praktische Tipps für die Medizinische Doktorarbeit. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-59594-3_13
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