Zusammenfassung
Verschiedene Aspekte in der Geschichte der Hämophilen in Deutschland haben sich bis zum Fall der Mauer im Jahre 1989 in der ehemaligen DDR un-terschiedlich zu denen in der Bundesrepublik gestaltet. Dabei hat es in der Nachkriegszeit bis hinein in die 50er Jahre eine nahezu parallele Entwicklung gegeben. Bei schwer wiegenden Blutungsereignissen stand der behandelnde Arzt der Situation völlig ohnmächtig gegenüber. Schicksalhaft für den Verlauf des Krankheitsbildes waren das Ausmaß und die Häufigkeit von Blutungen.
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Hofmann, H. (2001). Gestaltung der Betreuung Hämophiler und der Selbsthilfebewegung in der DDR. In: Kurme, A., Klose, H.J., Lenk, H., Maurer, M.H., Beer, HJ. (eds) Hämophilie zur Jahrtausendwende. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-59474-8_6
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