Zusammenfassung
Im vorigen Kapitel untersuchten wir einfache Schallschwingungen und ihre subjektiven Wirkungen, ohne uns damit zu befassen, wie sie überhaupt das Ohr erreichen. Wir bezogen uns auf Experimente, bei denen die Schallquelle (Kopfhörer) sehr nahe am Trommelfell lag. In diesem Kapitel befassen wir uns mit dem Prozeß der Fortpflanzung von Schallenergie von einer entfernten Quelle zum Hörer und analysieren, wie dieser Fluß akustischer Energie die Empfindung der Lautstärke bestimmt.
„Ich muß feststellen, ob das Werk eine gute Lunge hat.“
Scherz von Johann Sebastian Bach (1685–1750)
beim Ziehen aller Register
zur Prüfung einer neuen Orgel
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Roederer, J.G. (2000). Schallwellen, akustische Energie und die Wahrnehmung von Lautstärke. In: Physikalische und psychoakustische Grundlagen der Musik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-57138-1_3
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