Zusammenfassung
Zur präoperativen Orientierung über die individuellen pathologischen Hüftgelenksverhältnisse sind zumindest standardisierte Röntgenaufnahmen des ganzen Beckens (mit beiden Hüftgelenken) im a.p.-Strahlengang und möglichst noch eine so genannte axiale Aufnahme des zur Operation vorgesehenen Hüftgelenkes, eventuell noch eine Lauenstein-Aufnahme, erforderlich. Computertomographien verbessern zwar die Orientierung, sind aber für übliche Primäroperationen im Allgemeinen nicht unbedingt erforderlich, nach deformierenden Hüftgelenksfrakturen sowie bei schweren granulomatösen Pfannendestruktionen aber sehr zweckdienlich.
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Mittelmeier, H. (2003). Herkömmliche chirurgische Navigation und Bearbeitung des Prothesenlagers. In: Konermann, W., Haaker, R. (eds) Navigation und Robotic in der Gelenk- und Wirbelsäulenchirurgie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-55784-2_6
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