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Systemverwaltung und -pflege

  • Chapter
Linux

Part of the book series: X.Systems.press ((X.SYSTEMS))

  • 562 Accesses

Zusammenfassung

Die Systempflege und Systemverwaltung ist die Arbeit des Systemverwalters — eines Benutzers, der sich über den normalen Umfang hinaus mit dem Linux-System befasst. Er muss in der Regel das Linux-System zum ersten Mal installieren, neue Versionen einspielen, regelmäßig bestimmte Systemdateien überprüfen und die Sicherung des Systems übernehmen. Für eine Reihe der genannten Arbeiten muss dieser Benutzer Super User-Privilegien haben.

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Notes

  1. Siehe dazu Kapitel 3.2.4 ab Seite 135.

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  2. Paging = Auslagern einzelner Speicherbereiche (Pages) von Benutzerprogrammen. Hierzu gehört auch das Wiedereinlagern bei Bedarf.

    Google Scholar 

  3. Dieser kümmert sich um das Ein-und Auslagern von Prozessen (Swapping) und Prozesssegmenten — das Paging.

    Google Scholar 

  4. Dieser sorgt dafür, dass die gepufferten Blöcke des Dateisystems in regelmäßigen Abständen auf den Datenträger zurückgeschrieben werden.

    Google Scholar 

  5. rc = run commands ist ein Begriff aus dem UNICOS-Betriebssystem.

    Google Scholar 

  6. Die detaillierte Beschreibung der shutdown-Optionen ist auf Seite 400 zu finden.

    Google Scholar 

  7. Einem alten Aberglauben folgend wird das sync-Kommando immer doppelt eingegeben, damit sich die Magnetköpfe der Festplatten tatsächlich bewegen und die Daten auch wirklich geschrieben werden. Eine Variante ist auch sync; who; sync

    Google Scholar 

  8. Jeweils in der Datei quota. user oder quota.group (bei quota Version 2 auf Dateisystemen, die nicht vom Typ xfs sind) oder in aquota. user oder aquota.group.

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  9. Zu finden z. B. unter http://www.linux.org/docs/ldp/howto/mini/Quota-1.html.

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  10. NAS = Network Attached Storage, d. h. Speichersysteme, welche über das (schnelle) LAN angesprochen werden.

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  11. Für eine Reihe von Daten aus der Buchhaltung ist die Sicherung auf einmal beschreibbaren optischen Datenträgern vorgeschrieben — zusammen mit der Aufbewahrungsfrist.

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  12. Für tar siehe Seite 416, für cpio Seite 239, für gzip Seite 307 und für bzip2 Seite 221.

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  13. Das amanada-Paket findet man unter: http://www.amanda.org.

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  14. partimage findet man unter http://www.partimage.org.

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  15. Ein Loopback-Device erlaubt ein virtuelles Dateisystem in einer großen Dateien auf einem anderen Dateisystem zu simulieren. Dies ist insbesondere für Testzwecke ausgesprochen nützlich.

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  16. Intermezzo auf xfs war Anfang 2003 noch nicht möglich.

    Google Scholar 

  17. Zum Beispiel zu finden unter http://www.inter-mezzo.org/docs/InterSync-HOWTO.html.

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  18. Dies ist auch bei cp mit diesen Optionen —b möglich. Die Namensgebung kann dort über die Shellvariable SIMPLE_BACKUP_SUFFIX sowie über die Option-V typ gesteuert werden.

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  19. Siehe hierzu Kapitel 4.3 auf Seite 243.

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  20. Sofern die Zugriffsrechte der Geräte dies überhaupt zulassen, was zumeist nicht der Fall ist.

    Google Scholar 

  21. Auch hier kommen distributionsspezifische Werkzeuge hinzu, wie etwa YaST bei SuSE oder printerconf bei Red Hat.

    Google Scholar 

  22. Die jeweils aktuelle Version finden Sie unter http://www.lprng.org. Hier ist auch eine gute Dokumentation unter http://www.lprng.org/PrintigCookbook/zu finden.

    Google Scholar 

  23. Zu CUPS siehe http://www.cups.org; zu ESP Print Pro siehe http://www.easysw.com.

    Google Scholar 

  24. Siehe hierzu http://www.turboprint.de.

    Google Scholar 

  25. Die Firma Lexmark liefert lobenswerter Weise für viele ihrer Drucker selbst die Linux-Treiber.

    Google Scholar 

  26. Sie sollten hier ein wenig suchen. Bei SuSE sind auch deutsche Beschreibungen mit den Titeln DE-Drucker-HOWTO-nn.html zu finden (nn sind Nummern).

    Google Scholar 

  27. Beide (und einiges mehr) sind zu finden z. B. unter: http:/www.cups. org/documentation.php.

    Google Scholar 

  28. Zu finden unter http://www.lprng.com/PrintingCookbook/.

    Google Scholar 

  29. Siehe zu gs die Beschreibung auf Seite 300.

    Google Scholar 

  30. Insbesondere Microsofts PowerPoint erzeugt (bisher) ein recht miserables PostScript.

    Google Scholar 

  31. Siehe hierzu die Beschreibung der PostScript-Utilities auf Seite 390.

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  32. kprinter ist ein Programm aus dem KDE-System, jedoch auch unter GNOME und von GNOME-Anwendungen aus nutzbar.

    Google Scholar 

  33. Port 631 ist der Standardport des CUPS-internen Web-Servers. In der CUPS-Konfiguration kann eine abweichende Port-Nummer angegeben werden. Siehe dazu [CUPS-Ops].

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  34. Für die genaue FHS-Spezifikation siehe [FHS].

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© 2003 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Gulbins, J., Obermayr, K., Snoopy (2003). Systemverwaltung und -pflege. In: Linux. X.Systems.press. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-55474-2_9

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-55474-2_9

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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