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Konzepte und Begriffe

  • Chapter
Linux

Part of the book series: X.Systems.press ((X.SYSTEMS))

  • 561 Accesses

Zusammenfassung

Dieses Kapitel geht über die Einführung von Kapitel 2 hinaus und erläutert für die wichtigen Bereiche Konzepte und Nomenklatur des Linux-Systems. Es versucht, Informationen, die in der Linux-Dokumentation teilweise nur verstreut zu finden sind, kompakt und zusammenhängend darzustellen. Dabei lassen sich Wiederholungen nicht ganz vermeiden, weil zuweilen die gleiche Information beim Kommando und in der Übersicht auftritt.

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Notes

  1. Statt eines Account-Namens und eines Passwortes gibt es inzwischen auch Verfahren, bei denen man seine Chipkarte einsteckt und eine PIN eingibt. Dies ist bisher aber nur über Erweiterungen möglich und noch selten im Einsatz.

    Google Scholar 

  2. Systemnahe Arbeiten z. B. unter den Benutzernummern I-99, normale Benutzer ab 500.

    Google Scholar 

  3. Dies wird durch spezielle Werte in der Schattendatei definiert.

    Google Scholar 

  4. Auch hier kann vorgegeben werden, wieviele Tage vor dem Ablauf dies erfolgen soll.

    Google Scholar 

  5. Siehe hierzu ›Zugriffsrechte auf eine Datei — der Datei-Modus‹ auf Seite 128.

    Google Scholar 

  6. Siehe ›Grafische Oberfläche: Desktop-System‹ auf S. 36.

    Google Scholar 

  7. Mittels Kommandos wie xinit oder startx.

    Google Scholar 

  8. Für eine vollständigere Liste siehe Anhang A.4 auf Seite 854.

    Google Scholar 

  9. Hier können durch entsprechende Teile in einem ersten Profile-Skript individuelle Änderungen in Distributionen oder lokalen Systemen existieren! 1. Das heißt, die Funktion darf sich selbst wieder aufrufen.

    Google Scholar 

  10. Mehr über Shell-Variablen ist in Kapitel 6 zu finden.

    Google Scholar 

  11. Diese Möglichkeit zur Veränderung des Suchpfades kann explizit unterbunden werden.

    Google Scholar 

  12. Es gibt eine Reihe von Interpretationen für dieses rc — die einleuchtendste davon besagt, dass rc für run commands steht.

    Google Scholar 

  13. Dies setzt jedoch Administrationsprivilegien voraus.

    Google Scholar 

  14. Zu finden unter http://www-nrg. ee. lbl.gov/vic/.

    Google Scholar 

  15. ZU finden unter http://www.gnomemeeting. org.

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  16. Die erste Stufe in Richtung der Wurzel des Dateibaums.

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  17. Diese Beschreibung ist auf die Standard UNIX-/Linux-Dateisysteme ausgelegt.

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  18. Zahlreiche Geräte (specialfiles) sind unter man 5 detaillierter beschrieben — leider nicht alle.

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  19. Insbesondere das später noch beschriebene xfs-Dateisystem weist hier eine große Offenheit auf.

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  20. Siehe hierzu Tabelle 3.2 auf Seite 147.

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  21. Im Auto-Mounter muss net als Kontrollpunkt explizit konfiguriert sein.

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  22. Die auf den Magnetplatten angelegten Dateisysteme selbst können Blockungsgrößen verwenden, die ein Vielfaches dieser Grund-Blockgröße ausmachen.

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  23. Damit die Wirkung der Gruppennummer aber zum Tragen kommt, müssen alle Benutzer einer Gruppe in der Datei /etc/group eingetragen sein! 1. Eine ausführliche Beschreibung des ext2-Dateisystems ist in [EXT2_a] zu finden.

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  24. Die gleiche Inode-Nummer kann in anderen Dateisystemen nochmals vorkommen.

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  25. Die Partitionierung einer Platte erfolgt über fdisk oder entsprechende grafische Werkzeuge, wie sie z. B. bei United-Linux-Systemen unter YAST2 zu finden sind.

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  26. Ein guter Überblick zu den Linux Journaling Files System wird in [Journal] gegeben.

    Google Scholar 

  27. Siehe Seite 351 zur Beschreibung von lsattr und Seite 226 für chattr.

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  28. dump führt ein sehr schnelles und vollständiges Sichern des ext2/ext3-Dateisystems durch, restore das Zurückladen.

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  29. Linux 2.4.x hat noch nicht den vollen Umfang von NFS-3 implementiert. Dies sollte aber bis Ende 2003 abgeschlossen sein.

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  30. SMB = Server-Message-Block-Protokoll, ein Microsoft-Windows-Protokoll für Netzwerkzugriffe auf Dateisysteme und Drucker. CIFS = Common Internet File System (Protokoll).

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  31. Mit sharing ist hier der gemeinsame Zugriff über Netz verschiedener (Rechner-)Systeme auf lokale Dateisysteme verstanden.

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  32. Nicht alle der hier aufgeführten Systeme sind standardmäßig installiert bzw. als Kernel-Erweiterung vorhanden. Sie sind auch nicht in allen Linux-Distributionen vorhanden, sondern müssen teilweise aus dem Netz geladen und integriert werden.

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  33. BSD = Berkeley System Distribution. Siehe dazu die Beschreibung auf Seite 24 und 32.

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  34. Zu verschlüsselten Dateisystemen unter Linux siehe auch [CryptFs].

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  35. Eine ausführliche Beschreibung des Linux LVM ist unter [LVM-1] und [LVM-2] zu finden.

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  36. Möchte man sehr große Speichereinheiten handhaben, sollte man die Extend-Größe heraufset-zen, da im LVM 1.0 lediglich 65536 Extends verwaltet werden können, d.h. der maximal verwaltbare Speicher bei 4-MB-Extends also auf 256 GB beschränkt ist.

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  37. Die Gesamtzahl aller Logical Volumes in allen Volume Groups ist jedoch auch auf 256 beschränkt.

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  38. Für das Dateisystem, von welchem der Linux-Kernel selbst gestartet wird (in der Regel unter /boot), gibt es einige Restriktionen die sicherstellen, dass dieses Dateisystem vom Boot-Loader gelesen werden kann! Hier sollte man deshalb in der Regel ein ext2-Dateisystem verwenden.

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  39. Siehe hierzu die Beschreibung von /etc/fstab in Kapitel 9.2 auf Seite 766.

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  40. Dies gilt für die Standard-UNIX-Systeme von USL. Einige Systeme erlauben auch das segmentweise Laden von Programmen aus der Programmdatei heraus. Die Auslagerungen auf den Swap-Bereich (eigentlich den Paging-Bereich) erfolgt dann erst, wenn Segmente ausgelagert werden müssen.

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  41. UNIX System V.4 kennt solche Realzeitprozesse.

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  42. Daneben gibt es noch einen erweiterten Systemaufruf clone. Hierbei können die Prozesse noch gemeinsame Datenbereiche haben.

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  43. Frauen mögen diese Übersetzung entschuldigen.

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  44. Erlauben jedoch wie Streams auch eine Kommunikation zwischen Prozessen auf dem gleichen Rechner.

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  45. In System V.4 werden Sockets über Emulationsbibliotheken unterstützt, die ihrerseits auf Streams aufsetzen.

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  46. Siehe hierzu die Erklärung in Kapitel 6.2.9 auf Seite 547.

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  47. Ein in der Linux-Welt sehr willkommener Beitrag, der auch von Menschen ohne Programmiererfahrung erbracht werden kann, ist die Anfertigung weiterer Übersetzungen.

    Google Scholar 

  48. Für einige Beispiele dieser Codes siehe Anhang A. 5 auf Seite 864.

    Google Scholar 

  49. Zu ASCII, ISO-8859-1 und ISO-8859-15 siehe Anhang A.9, Seite 871 ff.

    Google Scholar 

  50. Bei Red Hat erlaubt das X-Programm locale_config, die Einstellungen für LANG systemweit vorzunehmen.

    Google Scholar 

  51. Die RC_-Variablen sind nur Vorlagen. Sie werden von Startskripten für die Besetzung der LANG-und LC-Variablen herangezogen.

    Google Scholar 

  52. Unter Umständen muss man auch in den Verzeichnissen unter ∼/.kde2 oder ∼/.kde3 suchen.

    Google Scholar 

  53. UTF-8 ist eine spezielle Codierung von Unicode. Unicode entspricht ISO-10646, weshalb in einigen Unicode-fähigen Fonts der Namensanteil ISO 10646 vorkommt.

    Google Scholar 

  54. Der Aufbau der Keymap-Dateien ist unter ›man 5 keymaps‹ zu finden.

    Google Scholar 

  55. Bei diesen Kombinationen muss die Shift-Taste immer zuerst gedrückt werden!

    Google Scholar 

  56. Wählt man in einem grafischen Login-Manager die Einstellung failsafe, so gelangt man auch in ein Textkonsol-ähnliches alphanumerisches Terminal-Fenster. Dies läuft jedoch unter X Window!

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  57. Fn ist hier die Funktionstaste n.

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© 2003 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Gulbins, J., Obermayr, K., Snoopy (2003). Konzepte und Begriffe. In: Linux. X.Systems.press. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-55474-2_3

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-55474-2_3

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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