Zusammenfassung
Während CP/M für die 8-Bit-Generation das am weitesten verbreitete Betriebssystem war und MS-DOS zusammen mit MS-Windows dies für die 16- und inzwischen auch für die 32-Bit-Rechner-Generationen wurde, bot auf den Mini-, Midi- und Großrechnern bis etwa 1984 weitgehend jeder Hersteller sein eigenes Betriebssystem an — für Großrechner gilt dies heute immer noch.
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Notes
Nach einer Neuinstallation finden sich mehr als 10.000 Dateien auf dem System.
DCE steht für Distributed Computing Environment und stellt Mechanismen für in einem Netz verteilte Anwendungen (z.B. RPC-Mechanismen, Sicherheitsmechanismen, ...) zur Verfügung.
DME steht für Distributed Management Environment und soll Werkzeuge für die Verwaltung verteilter Systeme (in Netz) zur Verfügung stellen.
Siehe dazu auch Kapitel 3.5, Seite 182ff.
Die Firma SCO, Erbe der USL-Rechte an UNIX, sieht dies inzwischen etwas anders und wird voraussichtlich 2003 versuchen, per Anwalt Lizenzen an Linux-Distributionen einzuklagen.
Zur GNU-Lizenz siehe [GNU-Licence].
Beide sind detaillierter im Kapitel 7 beschrieben.
Die anfänglich für die Qt-Bibliothek geltenden Lizenzbedingungen der Firma Trolltech wurden später deutlich offener.
GUI steht für Graphic User Interface.
Siehe hierzu jeweils Literatur-und Quellverweise [FreeBSD], [OpenBSD] und [NetBSD] im Anhang B.
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© 2003 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Gulbins, J., Obermayr, K., Snoopy (2003). Einleitung. In: Linux. X.Systems.press. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-55474-2_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-55474-2_1
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