Zusammenfassung
Für die Umwandlung hochfrequenter elektrischer Schwingungen in Schwingungen des hörbaren und Ultraschalls wird die Magnetostriktion ferromagnetischer Werkstoffe benutzt. Um ein Maximum der Leistungsabgabe zu erzielen, werden die Dimensionen des Schwingers so abgestimmt, daß die Eigenschwingungszahl in Resonanz zur elektrischen Schwingung liegt. Die Resonanzamplitude ist u. a. auch durch die Größe der Magnetostriktion bestimmt und wird durch Wirbelstromverluste verkleinert. Erwünscht ist also ein Werkstoff mit hoher Magnetostriktion und hohem spezifischen elektrischen Widerstand.
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Literatur
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© 1952 Springer-Verlag OHG. in Berlin/Göttingen/Heidelberg
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Pawlek, F. (1952). Werkstoffe mit großer Magnetostriktion. In: Magnetische Werkstoffe. Reine und angewandte Metallkunde in Einzeldarstellungen, vol 11. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-53299-3_5
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