Zusammenfassung
Je nach der Art der Verdrängung des Wassers durch Drücken oder Heben des Kolbens unterscheidet man Druck- und Hubpumpen.
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Literatur
Der Einfachheit halber ist außer acht gelassen, daß die Wassermasse im Pumpenzylinder veränderlich und die Beschleunigung des Wassers in der Saugleitung, im Pumpengehäuse und im Pumpenzylinder unterschiedlich ist.
Closterhalfen, A.: Windkessel an Kolbenpumpen. Z. VDI Bd. 77 (1933) S. 1143.
Es sei hier von Reibungswiderständen und dem Einfluß der Ventilmasse, ferner von Luftansammlungen und Undichtigkeiten abgesehen.
Nach Müller, O. H.: Das Pumpenventil.
Schweter, Erich: Pumpen mit hoher Drehzahl. Berlin 1938, Selbstverlag.
Wegen der Ventilverspätung fällt h max nicht genau mit c 1max zusammen.
Krauss, L.: Untersuchung selbsttätiger Pumpenventile und deren Einwirkung auf den Pumpengang. VDI-Forschungsheft 233.
Bouche, Ch.: Kennlinien selbsttätiger Pumpenventile mit Federbelastung für Kolbenpumpen. Fördertechnik und Frachtverkehr, Bd. 26 (1934) S. 84 bis 87.
Die Bestrebungen, die Drehzahl, d. h. die Schlaggrenze zu erhöhen, sind an die Verbesserung der Ventilkonstruktion, insbesondere die Verringerung des Ventilwiderstandes, gebunden. Vgl. Schweter: Pumpen mit hoher Drehzahl. Berlin 1938, Selbstverlag.
Dubbels Taschenbuch für den Maschinenbau, 11. Aufl. (1953) Bd. 2, S. 225.
Bei Riemenantrieb sind die Lastdrehzahlen nach DIN 112 zu beachten.
Zum Beispiel: Dubbels Taschenbuch für den Maschinenbau, 11. Aufl. Bd. I.
Schweter, Erich: Pumpen mit hoher Drehzahl. Berlin 1938. Selbstverlag.
Schweter, E.: Pumpen mit hoher Drehzahl. Berlin 1938. Selbstverlag.
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Fuchslocher, Schulz, H. (1955). Kolbenpumpen. In: Schulz, H. (eds) Die Pumpen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-52736-4_3
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