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Kreiselpumpen

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Die Pumpen
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Zusammenfassung

Die Kreiselpumpe ist eine Strömungsmaschine. Das Kennzeichnende ihrer Arbeitsweise ist daher die Druckgewinnung unter dem Einfluß eines kontinuierlichen Strömungsvorganges.

An erratum to this chapter is available at http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-52736-4_5)

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Literatur

  1. Formelgrößen und Maßeinheiten gemäß DIN 1944 (Abnahmeversuche an Kreiselpumpen).

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  2. An Stelle von — u 2 ist in Abb. 7 — u 1 zu lesen.

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  3. Das Fußzeichen ∞ soll bedeuten, daß die betreffende Größe nur für die gedachte unendlich große Schaufelzahl gültig ist.

    Google Scholar 

  4. dw ist negativ, weil w mit steigendem Druck abnimmt.

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  5. Eine eingehende Behandlung dieser Frage findet sich bei Pfleiderer: Die Kreiselpumpen für Flüssigkeiten und Gase. 3. Aufl. Berlin/Göttingen/Heidelberg: Springer 1949.

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  6. H th wird auch als spezifische Schaufelarbeit bezeichnet, ausgedrückt in mkg/kg.

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  7. Pfleiderer, C.: Die Kreiselpumpen für Flüssigkeiten und Gase. 3. Aufl. Berlin/Göttingen/Heidelberg: Springer 1949.

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  8. Vgl. auch Krisam, F.: Die Grenze der Verwendbarkeit der Kreiselpumpen. Die Technik, Bd. 3, S. 305f. (1948).

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  9. Diese Beziehung kann für α 1 = 90° praktisch ohne wesentlichen Fehler als zutreffend angenommen werden.

    Google Scholar 

  10. Stodola, A.: Dampf- und Gasturbinen, 6. Aufl. Berlin: Springer 1924.

    Book  Google Scholar 

  11. Vom Verlust durch turbulenten Geschwindigkeitsaustausch am Laufradumfang (Abschnitt 21) ist hier abgesehen, weil dieser hauptsächlich bei Teillast auftritt.

    Google Scholar 

  12. Vgl. DIN 1944, Abnahmeversuche an Kreiselpumpen.

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  13. Gemessen in m FIS.

    Google Scholar 

  14. Vgl. auch von der Nüll: Untersuchungen am umlaufenden Kreiselpumpenrade, Dissertation Techn. Hochschule Braunschweig 1935;

    Google Scholar 

  15. ferner Dziallas, R.: Kavitationsbeobachtungen an radialen Kreiselpumpen mit räumlich gekrümmten Schaufeln, Z. VDI Bd. 89 (1945) S. 41f.

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  16. Pfleiderer, C.: Die Kavitationsgrenze bei Pumpen und Turbinen. Z. VDI Bd. 92 (1950) Nr. 23, S. 629 ff.

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  17. Nach anderen Versuchen sollen sich zum Teil wesentlich größere Saugzahlen ergeben haben. Vgl. Krisam, F.: Neue Erkenntnisse im Kreiselpumpenbau, Z. VDI Bd. 95 (1953) Nr. 11/12, S. 320ff.

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  18. Vgl. Pfleiderer, C.: Die Kreiselpumpen für Flüssigkeiten und Gase. 3. Aufl. Berlin/ Göttingen/Heidelberg: Springer 1949.

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  19. Werden die Laufschaufeln am Austrittsende zugeschärft, so kann der Fortfall der Schaufelstärke unberücksichtigt bleiben.

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  20. Schrader, H.: Messungen an Leitschaufeln von Kreiselpumpen. Würzburg-Aumühle: Konrad Triltsch 1939.

    Google Scholar 

  21. Vgl. hierzu Krisam, F.: Einfluß der Leitvorrichtung auf die Kennlinien von Kreiselpumpen. Z. VDI Bd. 94 (1952) S. 319 bis 322l.

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  22. Unter Vernachlässigung des meist geringfügigen Einflusses der Kanalverbreiterung kann auch α4 = α3 gesetzt werden.

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  23. Schrader, H.: Zit. S. 27.

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  24. Die Verengungsziffer errechnet sich aus den Abmessungen des Kanaleintritts. Vgl. hierzu Abb. 31. — 2 Arbeiten die Rückführschaufeln in Verbindung mit einem Leitring, so ist an Stelle des Austrittswinkels αb aus den Leitkanälen der für den Eintritt in den Leitring gültige Winkel α4 zu setzen. Infolge des längeren Reibungsweges des Wassers verringert sich hier die Umfangskomponente in stärkerem Maße, weshalb µ entsprechend größer anzunehmen ist.

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  25. Broer: Strömung im Pumpenspiralgehäuse, Dissertation Techn. Hochschule Hannover 1939. — 2 Pfleiderer, C.: Zit. S. 25.

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  26. Dieses Ergebnis steht im Widerspruch zu Beobachtungen, die an einer Gebläsespirale mit sehr großer Umfangsgeschwindigkeit des Laufrades gemacht wurden. Hier mußten die Querschnitte der Spirale eine von φ = 0 stetig zunehmende Vergrößerung gegenüber den nach dem Drallsatz errechneten erhalten, um die beste Axialsymmetrie zu erreichen. Vgl. Kluge, F.: Kreiselgebläse und Kreiselverdichter radialer Bauart. Berlin/ Göttingen/Heidelberg: Springer 1953.

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  27. Krisam, F.: Neue Erkenntnisse im Kreiselpumpenbau. Z. VDI Bd. 95 (1953) S. 322.

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  28. Sind Ein- und Austrittsquerschnitt unterschiedlich, so müssen sie stetig, ohne dazwischenliegenden Extremwert, ineinander übergehen.

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  29. χ ist vergrößert, weil die Pumpe keine Leitschaufeln erhält.

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  30. Die in Rechnung zu stellende Schaufelstärke wird durch die Schnittfläche zwischen Stromfläche und Schaufel bestimmt. Da beide sich nicht genau senkrecht schneiden, müßte strenggenommen mit einem etwas größeren Wert gerechnet werden.

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  31. Pfarr: Die Turbinen fair Wasserkraftbetrieb. Berlin: Springer 1911.

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  32. Vgl. hierzu Schrader: Messungen an Leitschaufeln von Kreiselpumpen. WürzburgAumühle: Konrad Triltsch.

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  33. Canaan, H. F.: Der heutige Stand des Wasserturbinenbaus. Z. VDI Bd. 93 (1951) S. 1090.

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  34. Theoretisch kann man sich die ungleichmäßige Geschwindigkeitsverteilung am Tragflügel durch das Zusammenwirken einer reinen Durchfluß- und einer Zirkulationsströmung um das Profil entstanden denken, deren geometrische Addition auf der konvexen Seite zu einer Erhöhung, auf der konkaven zu einer Erniedrigung der Geschwindigkeit gegenüber ω führt.

    Google Scholar 

  35. Ergebnisse der aerodynamischen Versuchsanstalt Göttingen. 1. bis 4. Lfg. München u. Berlin : R. Oldenbourg 1935.

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  36. Ergebnisse der aerodynamischen Versuchsanstalt Göttingen. 1. bis 4. Lfg. München u. Berlin: R. Oldenbourg 1935.

    Google Scholar 

  37. Nach Weinig: Z. VDI 1936, S. 299/300 ist es richtiger, die Umrechnung der Meßergebnisse an Tragflügeln endlicher Länge auf die Verhältnisse der ebenen Strömung in anderer Weise vorzunehmen, und zwar ist im Bereich der linearen Änderung des Auftriebs mit dem Anstellwink,el bei einem Spannweitenverhältnis 1: b = 1: 5 zu setzen (math) Hiernach ergeben sich bei gleichem Anstellwinkel größere Auftriebsziffern. Da aber die gegenseitige Beeinflussung der Profile im Gitterverband und die bei Kreiselpumpen vorliegende verzögerte Strömung Verluste an Auftrieb zur Folge haben, soll die obige Umrechnungsweise beibehalten werden.

    Google Scholar 

  38. Mit der Verdickung bzw. Verdünnung des Profils ändert sich auch die Widerstandsziffer, und zwar hat zunehmende Profilstärke ein Anwachsen, abnehmende Profilstärke eine Verringerung von ζ ω zur Folge. Im Gebiet günstigen Gleitverhältnisses kann jedoch die Änderung der Widerstandsziffer meistens vernachlässigt werden.

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  39. Impulssatz: Die zeitliche Änderung des Impulses (der Bewegungsgröße) ist gleich der an der Masse angreifenden Kraft.

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  40. In der Rechnung sind die Gleitwinkel 2 etwas zu klein angenommen, so daß die Auftriebsziffern a geringfügig zu hoch erscheinen. Diese Abweichung mag aber als erwünschte Sicherheit in der Rechnung bestehen bleiben.

    Google Scholar 

  41. Ergebnisse der aerodynamischen Versuchsanstalt zu Göttingen, 1. bis 4. Lfg.

    Google Scholar 

  42. Errechnet nach Gl. (4a).

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  43. Brähmig: Unwuchten als Schwingungserreger und die Mittel ihrer Bekämpfung. Schiff u. Werft 1944; Heft 3/4, S. 27.

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  44. Kull, G.: Neue Beiträge zum Kapitel: Kritische Drehzahlen schnell umlaufender Wellen. Z. VDI Bd. 62 (1918) S. 249.

    Google Scholar 

  45. E [kg/cm2[bezeichnet den Elastizitätsmodul des Wellenwerkstoffs.

    Google Scholar 

  46. Von den zahlreichen Arten der Kunststoffdichtungsringe mit Ringfeder, die nur für geringe Druckunterschiede geeignet sind, soll hier abgesehen werden.

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  47. Hierbei sind die genormten Nenndurchmesser gemäß DIN 2402 zu beachten.

    Google Scholar 

  48. Tanner, E.: Stand und Entwicklung der Speisepumpentechnik. Mitteil. der Vereinigung der Großkesselbesitzer 1952, Deft 21.

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  49. Prinz, E.: Handb. Hydrologie, Berlin 1923.

    Book  Google Scholar 

  50. Ritter, C.: Ü ber selbstansaugende Kreiselpumpen. Leipzig: Dr. M. Jänicke 1930.

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  51. Die Selbstsaugefähigkeit der Seitenkanalpumpe erlischt, wenn der Druckschlitz g (Abb. 117) nicht radial einwärts vom Seitenkanal liegt, also die Luft nicht aus den Radzellen verdrängt wird.

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Fuchslocher, Schulz, H. (1955). Kreiselpumpen. In: Schulz, H. (eds) Die Pumpen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-52736-4_2

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