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Part of the book series: Physica-Schriften zur Betriebswirtschaft ((PHYSICA-SCHRIFT,volume 41))

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Zusammenfassung

Die Bewertung von Wertpapieren leiten wir aus der Zielsetzung der Individuen zur optimalen zeitlichen Allokation von Einkommen zu Konsumzwecken ab. Die zeitliche Allokation von Einkommen erfolgt mit Hilfe eines Kapitalmarktes. Wir betrachten deshalb Bewertungsmodelle im Rahmen einer Ökonomie, die aus Individuen und einem Kapitalmarkt besteht.

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Literatur

  1. Die Arbitrageüberlegung wird von Modigliani/Miller (1958) [163] in die Finanzierungs-theorie eingeführt.

    Google Scholar 

  2. Die Analogie zur ein- und mehrperiodigen Bewertung unter Unsicherheit wird insbesondere bei Jarrow (1988) [123] und Huang/Litzenberger (1988) [114] deutlich.

    Google Scholar 

  3. Die Kapitalwertmethode wird bereits von Fisher (1906) [87, S. 191–226] zur Bewertung festverzinslicher Wertpapiere vorgeschlagen.

    Google Scholar 

  4. Der folgende Abschnitt orientiert sich an Jarrow (1988) [123, S. 5–17.

    Google Scholar 

  5. Die Präferenzen von Individuen können auch unter schwächeren Bedingungen durch eine ordinale Nutzenfunktion repräsentiert werden (vgl. Debreu (1959) [63, S. 62–90]).

    Google Scholar 

  6. Vgl. z. B. Fama/Miller (1972) [84, S. 9]

    Google Scholar 

  7. Der folgende Abschnitt orientiert sich an Jarrow (1988) [123, S. 18–27], berücksichtigt allerdings zusätzlich die Möglichkeit der Kassenhaltung.

    Google Scholar 

  8. Im folgenden wird der Begriff Investoren synonym für Individuen verwendet, wobei unter Investoren Anleger und Kreditnehmer subsumiert werden.

    Google Scholar 

  9. Eine ausführlichere Darstellung erfolgt in Abschnitt 4.3. 10Der Preisanpassungsprozeß wird in unserem Modell allerdings nicht betrachtet.

    Google Scholar 

  10. Die Portfolios müssen bestimmten Bedingungen genügen, die in Kapitel 10 dargestellt werden.

    Google Scholar 

  11. Die Bewertung ist nur relativ, da einzelne Wertpapiere oder Portfolios relativ zu anderen Wertpapieren oder Portfolios mit gegebenen Preisen bewertet werden.

    Google Scholar 

  12. Zur Definition des Zinses vgl. Abschnitt 4.5.2.

    Google Scholar 

  13. Vgl. Jarrow (1988) [123, S. 24 f.].

    Google Scholar 

  14. Die Problematik negativer Zinssätze wird bereits bei Fisher (1930) [88, S. 40–41] diskutiert. Er stellt fest, daß zur Vermeidung negativer Zinssätze gewisse Aufbewahrungsmöglichkeiten erforderlich sind.

    Google Scholar 

  15. Der folgende Ansatz zur Vermeidung negativer Zinssätze berücksichtigt meines Wissens erstmals explizit die Möglichkeit der Kassenhaltung. Üblicherweise wird die Nichtnegativität der Zinssätze direkt vorausgesetzt, wie z. B. bei Cox/Ingersoll/Ross (1985a) [59] und Heath/Jarrow/Morton (1987) [104].

    Google Scholar 

  16. Der folgende Abschnitt orientiert sich an Jarrow (1988) [123, S. 27–29].

    Google Scholar 

  17. Wegen der Definition der Nutzenfunktion (Theorem 4.1) ist die nutzenmaximale Konsumaufteilung gleichzeitig die im Sinne der zugrundeliegenden Präferenzrelation beste Alternative.

    Google Scholar 

  18. Der folgende Abschnitt orientiert sich an Jarrow (1988) [123, S. 149–153], beschränkt sich allerdings auf den Fall der Sicherheit und berücksichtigt zusätzlich die Möglichkeit der Kassenhaltung.

    Google Scholar 

  19. Die Erweiterung des Konsum-Investitions-Modells auf den Mehrperiodenfall wird von Fama/Miller (1972) [84, S. 28–41] diskutiert.

    Google Scholar 

  20. Die Annahme von Jarrow (1988) [123, S. 150], daß in den Zeitpunkten t = 1, ... , T-1 ebenfalls gehandelt wird, ist hier nicht erforderlich.

    Google Scholar 

  21. Der folgende Abschnitt orientiert sich teilweise an Jarrow (1988) [123, S. 153–157]. Die Wertgrenzen werden allerdings zusätzlich abgeleitet.

    Google Scholar 

  22. Der mangelhaften Verfügbarkeit von Nullkuponanleihen werden wir uns in Kapitel 10 zuwenden.

    Google Scholar 

  23. Vgl. z.B. Bußmann (1988) [36, S. 26–30].

    Google Scholar 

  24. Man erhält ein ähnliches Modell wie in Abschnitt 4.2.

    Google Scholar 

  25. Anstelle von Bewertung einer „Kuponanleihe als Portfolio aus genau einer Nullkuponanleihe“ schreiben wir abkürzend Bewertung einer „Kuponanleihe als Nullkuponanleihe“.

    Google Scholar 

  26. In diesem Abschnitt leiten wir das Modell von Caks (1977) [39] aus dem Modell des Abschnitts 4.4 ab.

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© 1993 Physica-Verlag Heidelberg

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Lassak, G. (1993). Bewertung unter Sicherheit. In: Bewertung festverzinslicher Wertpapiere am deutschen Rentenmarkt. Physica-Schriften zur Betriebswirtschaft, vol 41. Physica-Verlag HD. https://doi.org/10.1007/978-3-642-52398-4_4

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-52398-4_4

  • Publisher Name: Physica-Verlag HD

  • Print ISBN: 978-3-7908-0656-4

  • Online ISBN: 978-3-642-52398-4

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