Zusammenfassung
Die elektrische Glühlampe mit ihrem im luftleeren Raum brennenden Leuchtkörper erscheint auf den ersten Blick als eine für den Kohlenbergmann recht begehrenswerte Lichtquelle, weil der abgeschlossene Lichtfaden mit den Wettern überhaupt nicht in Berührung kommt, und die Lampe, solange ihre Hülle nicht durch äussere Einwirkung zertrümmert wird, absolut schlagwettersicher ist, während ja die durch Drahtnetz geschützte Flammenlampe nur einen bedingten Schutz gewährt.
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Verein für die bergbaulichen Interessen im Oberbergamtsbezirk Dortmund in Gemeinschaft mit der Westfälischen Berggewerkschaftskasse und dem Rheinisch -Westfälischen Kohlensyndikat. (1904). Elektrische Grubenlampen. In: Die Entwickelung des Niederrheinisch -Westfälischen Steinkohlen-Bergbaues in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51894-2_12
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