Zusammenfassung
Herr Prof. E. Arnold hat in dem obzitierten Aufsatz ein sogenanntes reduziertes Schema für Gleichstromwicklungen angegeben, das vorzüglich dazu bestimmt ist, leichteren Einblick in die Funktion der einfachen und mehrfachen Reihenwicklungen zu gewähren. Ein — wie mir scheint — noch sinnlicheres Mittel ist die graphische Darstellung des Wicklungspotentiales, aus welcher ich in einem Vortrage gelegentlich des letzten Verbandstages die Entnahme von Wechsel- und Wellenstrom beliebiger Periodenzahl und Spannung zwanglos erklären konnte.
Elektrotechn. Zeitschr. 1902, Heft 16, S. 355.
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Eichberg, F. (1914). Theorie der Äquipotentialverbindungen der Anker von Gleichstrommaschinen. In: Gesammelte Elektrotechnische Arbeiten 1897–1912. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51317-6_8
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