Zusammenfassung
Am Verbandstag deutscher Elektrotechniker 1901 habe ich die graphische Darstellung des Wicklungspotentiales zur Ableitung der allgemeinen Transformatoreigenschaften der Gleichstromwicklung herangezogen2) und in primitiver Weise gezeigt, wie man die Entnahme, bzw. Umformung von Gleichstrom, Wellenstrom und Wechselstrom beliebiger Periodenzahl am einfachsten überblicken kann. Die einzige praktische Folgerung, auf die ich damals hinwies, war eine Verallgemeinerung des Spannungsteilerprinzips, die es gestattet, aus einer Gleichstromarmatur Wechselströme beliebiger Größe zu entnehmen.
Siehe Zeitschr. für Elektrotechnik, Wien 1902, Heft 17.
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References
Siehe Zeitschr. f. Elektrotechnik, Wien 1898, Heft 2; siehe S. 47 dieser Sammlung.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Eichberg, F. (1914). Über Gleichstromwicklungen, insbesondere Reihenparallelwicklungen. In: Gesammelte Elektrotechnische Arbeiten 1897–1912. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-51317-6_7
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