Zusammenfassung
Diese Arbeit bemüht sich um die Problemsphäre der Erkenntnis. Es wird versucht auf Grund des pathologischen Materiales Bedingungen aufzuzeigen, welche erfüllt sein müssen, damit ein richtiges Denken zustande kommt.
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Literatur
Selbstbewußtsein und Persönlichkeitsbewußtsein. Monographien aus dem Gesamtgebiete der Neurol. und Psych. H. 9. 1914.
Zur Phänomenologie und Morphologie der pathologischen Wahrnehmungstäuschungen. Zeitschr. f. Pathopsych. 2. 1912–1914.
An experimental study of Imagination. Amer. Journ. of Psychol. 21. 434.
Bei einer Reihe von Versuchen habe ich nicht die entsprechende Frage gestellt,
Über die Lokalisation der visuellen Vorstellungsbilder. V. Kongreß für experimentelle Psychol. Berlin 1912.
Les phénomènes d’autoscopie. Paris 1903.
L’autoreprèséntation de l’organisme. Revue neurol. 1901.
Über subjektive optische Anschauungsbilder. 1907.
Also ein Wettstreit der Sehfelder, nur daß das vorgestellte und wahrgenommene Sehfeld im Wettkampf sind.
So oft wir in psychischen Dingen von „Wirksamkeit“ sprechen, bezwecken wir nur eine Beschreibung tatsächlicher psychischer Zusammenhänge.
Zur Analyse der Trugwahrnehmung. Zeitschr. f. d. gesamte Neurol, u. Psych. 6. 640.
Auch ein Nachbild kann als wahrgenommen oder nicht wahrgenommen gemeint werden.
Über Noesis und Noëma vgl. Husserls Ideen. Jahrb. f. Phänomenol. B. I und Kap. 2 dieses Buches.
Leitfaden der Psychologie III. Aufl. 1909.
Zur Lehre von den Halluzinationen. Arch. f. Psychiatrie 11. 453. 1881.
Das gesamte Material entstammt der Leipziger psychiatrischen Universitätsklinik, an der ich vor dem Kriege tätig war.
Das Kunstwerk, in dem die Teile aufeinander bezogen sind, ist in diesem Sinne nur eine Nachbildung des psychischen Lebens.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Schilder, P. (1918). Zur Frage der Halluzination. In: Wahn und Erkenntnis. Monographien aus dem Gesamtgebiete der Neurologie und Psychiatrie, vol 15. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-50827-1_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-50827-1_1
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