Zusammenfassung
Bei der Analyse von Metallen, Mineralien, Wässern u. dgl. handelt es sich oft darum, Bestandteile zu bestimmen, deren Menge so gering ist, daß sie auf gewichtsanalytischem oder maßanalytischem Wege nicht mehr mit ausreichender Genauigkeit erfaßt werden können. In diesem Falle bedient man sich oft der einfach und rasch auszuführenden kolorimetrischen Verfahren. Man führt dazu den Bestandteil in eine stark gefärbte Verbindung über und vergleicht die Farbintensität der erhaltenen Lösung mit derjenigen einer Lösung von bekanntem Gehalt.
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© 1949 J.F.Bergmann in München
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Lux, H. (1949). Kolorimetrie. In: Praktikum der quantitativen anorganischen Analyse. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-49668-4_9
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