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Zuverlässigkeit elektronischer Geräte

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Elektronische Gerätetechnik

Zusammenfassung

Dieses Kapitel führt zuerst in die Berechnungsgrundlagen der Zuverlässigkeit ein (Abschn. 4.1) und stellt die wichtigsten Zuverlässigkeitskenngrößen dar (Abschn. 4.2). Für das Zuverlässigkeitsverhalten von elektronischen Geräten ist die „Badewannenkurve“ der Ausfallrate mit ihrem Mittelbereich relevant, der sich durch eine konstante Ausfallrate auszeichnet. Wie Abschn. 4.3 zeigt, sind in diesem mit dem Begriff „Exponentialverteilung“ bezeichneten Bereich die Zuverlässigkeitskenngrößen für elektronische Geräte einfach berechenbar. Das Ausfallverhalten von elektronischen Bauelementen wird in Abschn. 4.4 beschrieben. Unter dessen Kenntnis und der Annahme einer Exponentialverteilung ist es möglich, anhand einer vorgegebenen Gerätezuverlässigkeit die erforderlichen Zuverlässigkeitswerte der einzelnen Bauelemente zu ermitteln (Abschn. 4.5 und 4.6). Auch lässt sich umgekehrt die aus den Einzelkomponenten resultierende Gerätezuverlässigkeit berechnen. Zusammenfassende Empfehlungen zur Zuverlässigkeitserhöhung bei elektronischen Geräten gibt Abschn. 4.7.

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Notes

  1. 1.

    Das Wort Redundanz leitet sich vom lateinischen Begriff redundare ab, was unter anderem im Überfluss vorhanden sein bedeutet.

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Lienig, J., Brümmer, H. (2014). Zuverlässigkeit elektronischer Geräte. In: Elektronische Gerätetechnik. Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-40962-2_4

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-40962-2_4

  • Published:

  • Publisher Name: Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-642-40961-5

  • Online ISBN: 978-3-642-40962-2

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