Zusammenfassung
Bei den nachgiebigen Rotoren ist das wellenelastische Rotorverhalten weitaus am verbreitetsten, so dass sich die meisten Verfahren auf dieses Verhalten beziehen (s. Kap. 6). Die Verfahren für das körperelastische Verhalten (s. Abschn. 10.3.9) und das plastische Verhalten (s. Abschn. 10.3.10) werden am Ende dieses Kapitels behandelt.
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Notes
- 1.
DIN ISO 11342:1999 Mechanische Schwingungen – Verfahren und Kriterien für das mechanische Auswuchten nachgiebiger Rotoren.
In diesem Kapitel des Buches wird eine Einführung gegeben und es werden Hintergründe und die Punkte erläutert, in denen der Verfasser eine andere Auffassung vertritt.
- 2.
Es können auch immer zwei Scheiben montiert werden und durch Zwei-Ebenen-Auswuchten in diesen beiden Ebenen ausgeglichen werden.
- 3.
DIN ISO 11342 verwendet hier den Begriff „Urunwucht“. Dieser Begriff bezeichnet aber den Zustand nach der Fertigung, vor dem Auswuchten. Hier ist der Zustand gemeint, nachdem die Einzelteile schon ausgewuchtet wurden. Ich verwende deshalb hier für den Beginn eines neuen Auswuchtschrittes den Begriff „Anfangszustand“.
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Schneider, H. (2013). Verfahren zum Auswuchten von Rotoren mit nachgiebigem Verhalten. In: Auswuchttechnik. VDI-Buch. Springer Vieweg, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-24914-3_10
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