Zusammenfassung
Unzweifelhaft haben verändertes Freizeitverhalten, die verstärkte Nutzung von Solarien und das vermehrte Reisen in sonnige Regionen zu einem Anstieg von Hautkrebsformen geführt. Sonnenexposition gilt als der wichtigste Risikofaktor für die Entstehung von malignen Hauttumoren, so entstehen epitheliale, maligne Tumoren meist auf chronisch sonnenexponierter Haut (Gesicht, Kopfhaut, Handrücken) als Folge kumulativer UV-Schädigung. Frühe Sonnenbrände in der Kindheit werden als Risikofaktor für die Entstehung eines malignen Melanoms angeführt.
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Plötz, S.G., Hein, R., Ring, J. (2012). Sonnenschutz. In: Häufige Hauttumoren in der Praxis. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-24702-6_16
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