Zusammenfassung
Die eigentliche Lehre von den Fortpflanzungsfunktionen, ihren Störungen und von der Diagnostik, Therapie und Prävention dieser Störungen ist Gegenstand und Aufgabe der Reproduktionsmedizin. ähnlich der Sexualmedizin versteht diese sich als eine psychosomatische, interdisziplinäre, auf zwei Personen, ihre Beziehung und ihr Umfeld abzielende Disziplin, die „gemessen an ihrer Bedeutung für die ärztliche Betreuung eines großen Teils der Bevölkerung […] in Forschung, Lehre und Fortbildung unzureichend vertreten“ und in Deutschland als eigenständiges klinisches Fach „nicht existent“ ist (Schirren et al. 1995: 13), obwohl an verschiedenen Zentren z.T. seit Jahrzehnten Reproduktionsmedizin in Forschung, Klinik und Lehre betrieben wird.
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Beier, K.M., Loewit, K. (2004). Weitere Indikationen für die Syndyastische Sexualtherapie. In: Lust in Beziehung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-18693-6_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-18693-6_4
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