Zusammenfassung
Die in Kapitel 11 behandelten diskreten Zufallsvariablen sind dadurch gekennzeichnet, dass man die Anzahl ihrer Ausprägungen abzählen kann. Sie haben also endlich viele Ausprägungen oder zumindest abzählbar unendlich viele Ausprägungen, die die Trägermengeder Variablen definieren. Das Zufallsverhalten einer diskreten Zufallsvariablen X mit k Ausprägungen x i (i = 1,..., k) und den Eintrittswahrscheinlichkeiten p i = P(X = x i ) lässt sich vollständig durch die in (11.1) eingeführte Wahrscheinlichkeitsfunktion f(x) beschreiben. Alternativ kann man auch die Verteilungsfunktion F(x) aus (11.2) bzw. (11.3) zur Beschreibung heranziehen, die sich durch durch Aufsummieren aller Werte ergibt, die die Wahrscheinlichkeitsfunktion bis zur Stelle x annimmt.
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Mittag, HJ. (2011). Stetige Zufallsvariablen. In: Statistik. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-17846-7_12
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