Abstract
Die Griechen werden allgemein als die Begründer der Wissenschaft von der Natur, also der rationalen, auf Prinzipien beruhenden und in Systemform vorgebrachten Erklärung der Naturerscheinungen angesehen. Zugleich sind sie diejenigen, die die (teilweise aus den orientalischen Kulturen) überlieferten Regeln und Vorschriften zum Zählen, Messen und Auflösen von Gleichungen mit Hilfe der von ihnen entwickelten Logik systematisierten, begründeten und zu einem Theoriegebäude zusammenfaßten und damit zu den Urhebern der wissenschaftlichen Mathematik wurden.
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Scriba, C.J., Schreiber, P. (2010). Geometrie in griechisch-hellenistischer Zeit und Spätantike. In: 5000 Jahre Geometrie. Vom Zählstein zum Computer. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-02362-0_3
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