Zusammenfassung
Erbkrankheiten entstehen durch nachteilige Genmutationen, die gegebenenfalls an die Nachkommen weitergegeben werden können. Man unterscheidet:
-
Erbkrankheiten der Haut (Genodermatosen); diese betreffen Gene von Struktur- oder Funktionsproteinen der Haut. Die Mutationen sind in die Keimbahn integriert (ererbt oder durch Neumutation) und bewirken daher Veränderungen der gesamten Haut.
-
Postzygotische (somatische) Mutationen; diese manifestieren sich als Einzelherd (Hamartom) oder als Mosaik (s. u.).
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Rights and permissions
Copyright information
© 2009 Springer Medizin Verlag Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
(2009). Erbliche Krankheiten der Haut. In: Dermatologie und Venerologie für das Studium. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-79303-8_8
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-540-79303-8_8
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-540-79302-1
Online ISBN: 978-3-540-79303-8
eBook Packages: Medicine (German Language)