Auszug
Nach Beendigung des Krieges waren die Physiker allmählich von ihrer Kriegsforschung wieder an die Universitäten und anderen Forschungsstätten zurückgekehrt. Da diese so erfolgreiche anwendungsorientierte Forschung einer genauen Planung unterlag, war für die Wissenschaftsplaner die Vesuchung groß, dieses Prinzip weiterhin auch für die reine Forschung zu übernehmen [802].
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Literatur
Rabi (1946, S. 108)
Vgl. hierzu das Schreiben [805] und den Aufsatz von Schweber (1986a,b)
Ein Bericht erschien im Phys. Rev. 70, 784–801 (1946). Siehe hierzu auch den historischen Bericht von Schweber (1986a), durch den der Herausgeber auch auf die Existenz des Briefwechsels von Pauli mit Darrow und Mac Innes aufmerksam wurde.
Siehe hierzu die Aufsätze von Schweber (1986a, b)
Über das New York Meeting der APS wird im Phys. Rev. 69, 246–260 (1946) berichtet.
Beck (1945a)
Beck (1945b).— Der vorliegende Brief war in Paulis Sonderdruck dieser Abhandlung abgelegt.
Natürlich meint Pauli hier den Brief [785] vom 13. November 1945
Es handelte sich um das New York Meeting der APS vom 24.–26. Januar 1946. Siche hierzu die Angaben in [796]
Vgl. Brief [783]
Vgl. den vorangehenden Brief [800]
Vgl. die Briefe [800, 801]
Casimir ging im Frühjahr 1947 als lecturer an die John Hopkins University in Baltimore (vgl. Casimir [1983, S. 219])
Gustafson (1945a)
Gustafson zitierte hier den Beitrag von M. Riesz (1937) in den C. R. du Congrès international des mathematics, Oslo 1936, Band II.
Jauch (1943)
Siehe Brief [800] und die dort angegebenen Literaturhinweise.
Vgl. Brief [799]
Brief [803]
Gustafson (1945b). Vgl. hierzu [809]
Der Teil III Heisenberg (1944) war 1944 erschienen. Von Teil IV existierte bisher nur ein Manuskript, das jetzt auch in Heisenbergs Gesammelten Werken [1989, AII, S. 687–698] abgedruckt wurde. Siehe hierzu Rechenberg (1989, S. 562)
Wahrscheinlich Peng (1947)
Vgl. hierzu auch die Bemerkungen in dem Brief [827]
Vgl. International Conference on Fundamental Particles and Low Temperatures [1947]
Vgl. auch den Bericht von Pais [1989a), der an dem Kongress teilgenommen hatte.
Amaldi et al. (1942).— Vgl. hierzu Mukherji (1974, S. 81f.)
Vgl. Powell und Champion (1944)
Villars (1946)
Gustafson (1945a)
Riesz (1937).— Vgl hierzu den Brief [803]
Gustafson (1945b). Siehe hierzu auch [806]
Vgl. Peng (1947) und den vorangehenden Brief [808]
Siehe die Literaturhinweise in [807] und Rechenbergs Darstellung (1989).
Pauli (1947b) übernahm schließlich ein Referat über „Difficulties of field theories and of field quantization.“ Bohr eröffnete die Konferenz mit einer „Opening Adress“ (1947)
Vgl. hierzu Rosenfelds Nachruf für Jaques Solomon (1959)
Siehe hierzu die Langevin-Biographie von Bensaude-Vincent [1987, S. 213], in welcher auch weitere Angaben zu Solomons unglücklichem Schicksal zu finden sind.
Gustafson (1945a, b)
Heisenberg (1944). Vgl. auch die Angaben in [807] und in Rechenbergs historischer Darstellung (1989, S. 565). Dort wird allerdings der vorliegende Brief [810] irrtümlicherweise im August 1946 datiert.
Heisenberg war im Dezember 1944 auf Betreiben des Geheimsagenten Moe Berg (der auf diese Weise Näheres über den Stand des deutschen Uranprojektes erfahren wollte) zusammen mit Otto Hahn zu Vorträgen in der Schweiz eingeladen worden und hatte am 18. Dezember im Züricher Kolloquium vorgetragen. Vgl. Rechenberg (1989, S. 562) und Walker (199
Ma(1946)
Møller (1945/46a)
Heisenberg (1944). Siehe auch die Angaben in den Briefen [807, 810]
Dieses Handexemplar von Paulis Handbuchartikel [1933] wird heute unter seinen Büchern in der Salle Pauli bei CERN in Genf aufbewahrt.
Gustafson (1945b). Vgl. Brief [806]
Vgl. Nilsson (1946)
Brief [803]
Riesz (1937)
Gustafson (1945b)
Vgl. hierzu Ma (1947b)
Brief [813]
Vgl. Gustafson (1945b, S. 8)
Siehe hierzu Gustafson (1946a, b)
Wentzel [1943]
Eddington [1936]
Carl-Erik Fröberg wurde daraufhin mit der Berechnung des Quadrupolmoments des Deuterons gemäß der symmetrischen Pseudoskalartheorie beauftragt, die ihm später als Grundlage für eine Veröffentlichung Fröberg (1948) diente.
Gustafson (1945b)
Siehe hierzu die detailliertere Untersuchung dieses Problems der Äquivalenz der beiden Methoden durch Ma (1947c)
Siehe hierzu auch die Bemerkung in Paulis Schreiben [813] an Gustafson.
Pauli (1943d)
Klein (1945) und Klein und Lindhard (1945)
Offenbar hatte Pauli diese Nachricht über Kopenhagen erhalten, da Heisenberg (wie er am 1. Juni 1946 Møller mitteilte) vor einiger Zeit einen Entwurf seiner Supraleitungstheorie dorthin gesandt hatte. Heisenberg arbeitete jetzt seinen Entwurf aus und veröffentlichte in der Folge mehrere Beiträge über Supraleitung, drei davon im Jahre 1947 Heisenberg (1947a, b. c): „Leider ist die Mathematik dabei sehr umständlich“, schrieb er in dem genannten Brief, „und ich bin mit den Ergebnissen noch nicht so ganz zufrieden.“
Wahrscheinlich betraf dieser Briefwechsel die Herausgabe von Paulis Buch über „Meson theory of nuclear forces“, das 1946 bei Interscience Publishers, Inc. in New York erschien. Wie aus dem Vorwort und den Briefen [819, 825] hervorgeht, hatte S. T. Ma die Korrekturen gelesen.
Møller (1945/46a)
Vgl. Jost (1946)
Vgl. hierzu Jost (1984)
Ma (1946)
Heitler (1941a) und Wilson (1941). Vgl. hierzu auch Paulis Bemerkungen während seines Vortrags (1947b, S. 9) auf der Konferenz in Cambridge im Juli 1946.
Vgl. hierzu Paulis Bemerkungen in seinen Schreiben [808] an Racah und [809] an Hulthén.
Siehe hierzu auch Band II, S. 531f.
Pauli (1946b)
Pauli bezieht sich auf die von Møller vorbereitete Bohr-Festschrift der dänischen Akademie. (Siehe hierzu die Angaben zu [785])
Snyder fügte seinem Schreiben ein Manuskript bei, das am 13. Mai bei der Zeitschriftenredaktion einging und im Januarheft 1947 des Physical Review veröffentlicht wurde. Snyder (1947a). In einer Fußnote dankte er Pauli für einen Hinweis.
Eine Durchschrift dieses Schreibens befindet sich im Heisenberg-Archiv des Werner-Heisenberg-Instituts in München. Vgl. hierzu auch die im Kommentar auf S. 395 zitierten Bemerkungen Heisenbergs.
Eine kurze Zusammenfassung eines Referates über diese Arbeiten während der Physikertagung in Göttingen vom 4.–6. Oktober 1946 erschien in den Neuen Physikalischen Blättern 2, 220 (1946). — Vgl. hierzu auch den Brief [854] und die dort gegebenen Hinweise.
Vgl. Becker und Leibfried (1946). — Siehe hierzu auch den Brief [845]
Siehe hierzu auch die Bemerkungen im Brief [838]
Hahn hatte den Nobelpreis für Chemie des Jahres 1944 für die Entdeckung der Kernspaltung erhalten.
Vgl. hierzu auch den Brief von Heisenberg an Møller vom 1. Juni 1946.
Pauli [1946]
Brief [809]
Siehe hierzu die Bemerkungen zum Brief [809]
Vgl. den Beitrag zur Cambridge-Konferenz 1946 von Hulthén und Pais (1947)
Hulthén benutzte statt MeV die heute nicht mehr übliche Bezeichnung MV
Vgl. Møller, Jost und ter Haar (1947)
Vgl. Fröberg (1948)
Brief [820]
Vgl. Paulis Briefe [816 und 819] an Møller und an Ma
Siehe die Literaturangaben zum Brief [807]
Siehe Ma (1947a, S. 196), wo dieser Hinweis von Pauli benutzt wird.
Siehe hierzu auch die Angabe in [820]
Vgl. Fröberg (1948)
Siehe hierzu auch Snyders vorhergehenden Brief [817] und seinen nachfolgenden Brief [857] sowie die Publikation (1947c) im Physical Review, die am 26. Februar 1947 bei der Redaktion einging, und von der er Pauli ebenfalls ein Manuskript zugesandt hatte.
Siehe hierzu Riesz (1938, 1946) und Gustafson (1945a, b; 1946a, b)
Vgl. Ma (1947c)
Jordan und Pauli (1928)
Hadamard [1932]
Pauli (1943a)
Vgl. Ma (1946; 1947a, b)
Vgl. den Brief [820]
Siehe hierzu die Angaben über Fröberg in den Briefen [814, 816, 820 und 821]
Gustafson (1946)
Es handelte sich um den Druck von Paulis M. I. T.-Vorlesungen [1946], der (wie wir aus Paulis Brief [819] wissen) durch Ma betreut werden sollte.
Vgl. hierzu Ma (1946, 1947a)
Es handelt sich um Kramers bekanntes Werk über Quantentheorie [1938], das zuerst zweiteilig in dem von A. Eucken und K. L. Wolf herausgegebenen „Hand-und Jahrbuch der chemischen Physik“ erschien und später durch D. ter Haar auch ins Englische übersetzt wurde.
Die Postkarte zeigt eine bei Crans (in der Nähe von Sierre) gelegene beschneite Walliser Alpenlandschaft mit der Höhenangabe: 1 500 m
Ma (1947a)
Ma (1947b)
Vg. hierzu auch die historische Untersuchung von Rechenberg (1987)
Vgl. Møller (1945, 1946a) und ter Haar (1946) mit der Zusatzbemerkung von Jost.
Vgl. auch den Hinweis in [825]
Vgl. Ma (1947a)
Vgl. hierzu die Briefe [809, 810 und 820]
Vgl. hierzu die Vorträge von Amaldi et al. (1947) und von Powell und Occhialini (1947) während der Konferenz.
Wentzel (1947c)
Møller (1947)
Møller (1946a) — In einem Schreiben vom 5. September 1946 an Heisenberg erwähnte H. Wergeland auch Møllers Referat über die S-Matrix während dieser Konferenz: „Chr. Møller, dem ich in Cambridge begegnete, hat dort einen sehr schönen Bericht von Ihrer Theorie gemacht, und als fast einziger, tüchtig advociert.“
Heitler (1947)
Pauli (1947b)
Dirac war 1946/1947 (First Term) am Institute for Advanced Study in Princeton und Pais war dort von 1946–1961.
Vgl. hierzu die Bemerkung Rabis in seinem Brief [837] an Pauli.
Rabi, der für seine Resonanzmethode den Nobelpreis für Physik für das Jahr 1944 erhalten hatte, verzichtete auf die Reise nach Stockholm und seine Nobel Lecture.
Siehe Brief [824]
Vgl. hierzu die Bemerkungen in den Briefen an Møller [816, 830]
Siehe hierzu auch den Brief [823]
Gustafson (1946b)
Møller (1946a). Vgl. hierzu auch die Angaben in Paulis Schreiben [827] an Ma
Vgl. Paulis Bemerkung in seinem Brief [829] an Gustafson und das Antwortschreiben von Jost vom 27. Januar 1947 auf einen Brief (vom 10. Januar 1947) von Heisenberg: „Ich habe vor einiger Zeit eine Arbeit über die falschen Nullstellen geschrieben, die in den Helvetica Physica Acta erscheinen wird. Ein Manuskript an Sie ist unterwegs und wird Ihnen von Blackett zugestellt werden. — Da das aber einige Zeit brauchen wird, beantworte ich Ihre Fragen gleich. Näheres finden Sie dann in meinen Rechnungen. Was die Natur der Singularitiäten von f(k)≡f(k, 0) angeht, so können diese beliebig sein. In den bekannten Beispielen handelt es sich um Pole erster oder höherer Ordnung. Beim Yukawa-Potential werden logaritmische Verzweigungspunkte auftreten.... Von Herrn Pauli werden Sie unterdessen schon erfahren haben, daß Ihre Arbeiten hier angekommen sind. Herr Pauli läßt Sie herzlich grüßen.“
Vgl. ter Haar (1946) und das spätere Manuskript vom September 1947 von Møller, Jost und ter Haar (1947) im Kopenhagener Møller-Nachlaß
Vgl. Ma (1947a, S. 197)
Vgl. Paulis Anregung zu einer solchen Veröffentlichung im Physical Review in seinem Brief [827] an Ma.
Diesem Ratschlag Paulis, der damals in seiner Eigenschaft eines Associate Editor des Physical Review für die Empfehlung veröffentlichungswürdiger Arbeiten zuständig war, befolgte Ma und sandte der Redaktion im Oktober ein längeres Manuskript Ma (1947a) zur Veröffentlichung.
Vgl. hierzu den Bericht über diese für den 19.–21. September angesetzte Veranstaltung im Physical Review 70, 784–801 (1946)
Oppenheimer und Bethe (1946)
Siehe hierzu auch den Brief [833]
Jost (1946)
Natürlich bezieht sich Pauli hiermit auf die Benutzung der verschiedenen Varianten des Zyklotrons, die nach dem Kriege verstärkt einsetzte. Siehe hierzu insbesondere den bereits erschienenen Band I der umfassenden Studie von Heilbron und Seidel [198
Siehe C. G. Jung [1955/57] und Gesammelte Werke [1966–1972], Band 14.
Bethe und Oppenheimer (1946)
Pauli (1946b)
Bethe (1946)
Vgl. den Brief [817]
Fermi hatte nach dem Kriege eine Professur an der University of Chicago angetreten. Siehe hierzu die ausgezeichnete Fermi-Biographie von E. Segré [1970, S. 156f.]
Pauli spielt auf den Unfall an, der sich im Beisein von Laporte und anderen während der Summer School in Ann Arbor im Jahre 1931 ereignete. Damals mußte man sich infolge der Prohibition mit billigem über die Grenze geschmuggelten Whisky begnügen. (Vgl. hierzu Band II, S. 84 und 92)
Ma (1947a,b)
Vgl. Góra (1942) und die entsprechenden Angaben zu dem Brief [719].
Zitiert nach Briefen aus dem Schrödinger-Nachlaß, die in der Zentralbibliothek für Physik in Wien aufbewahrt werden. Siehe hierzu auch Pais [1982, S. 348f.]
Siehe hierzu die Lawrence-Biographie von Childs [1968] und die kritische Studie von Bernstein (1988)
Siehe hierzu u.a. Schrödinger (1944) und die Veröffentlichung Schrödingers (1946) in den Verhandlungen der Schweizerischen Naturforschenden Gesellschaft.
Russell [1938]
Brief [829]
Vgl. Nilsson (1946)
Wahrscheinlich bezog sich Gustafson auf seine bereits im Juni eingereichte Abhandlung (1946b), die allerdings erst am 31. Dezember 1946 gedruckt wurde.
Vgl. die Angaben über dieses Treffen der APS in den Briefen [832 und 833]
Vgl. Pais (1946b) und den zusammenfassenden Bericht von Pais (1947)
Bhabha (1946)
Roberts (1946)
Vgl. Schwinger (1941b)
Siehe hierzu Scheins Vortrag (1946) während der Septembertagung der APS und die Bemerkungen in den Briefen [800–803].
Pauli [1946]
Ma (1947c)
Vgl. Jost (1947a)
Das Problem der Relativitätskorrektion des magnetischen Moments hat mich schon in für Sie prähistorischer Zeit beschäftigt: Vgl. meine Arbeit [Pauli (1925)] Zeitschrift für Physik 31, 373 (1925)
Rabi [(1928)], Zeitschrift für Physik 49, 507, 1928.
Caldirola (1946)
Jauch hatte Anfang 1946 eine Theorie der Photodissoziation des Deuterons veröffentlicht Jauch (1946) und begann nun, sich mit Fragen der Hyperfeinstruktur und des Starkeffektes von Molekülen auseinanderzusetzen, bevor er zusammen mit K. M. Watson seine Vorstellungen über eine phänomenologische Quantenelektrodynamik ausarbeitete.
Jost (1947a). Siehe auch den vorangehenden [839] und den folgenden Brief [841]
Jost (1947a)
Whittaker und Watson [1927, S. 153]
Poincaré (1884); Hilb. (1913, S. 501)
Vgl. Ma (1947a,b)
Vgl. Bohr (1947). (Ein Schreibmaschinenmanuskript dieser Arbeit befindet sich auch in der PRC: Nr. 943)
Vgl. Pais (1947)
Vgl. z.B. Hermann [1976, S. 89]
Vgl. Pauli (1947a)
Siehe hierzu die Angaben in [836]
Vgl. den Brief [854]
Siehe hierzu die Angaben in [828]
Siehe hierzu die Briefe [813, 815, 819, 823 und 829]
Siehe Paulis Antwortbrief [823]
Vgl. den Brief [830] und Møller (1946a)
Heisenberg (1946a)
Wahrscheinlich das Manuskript von Heisenberg (1947a)
Wahrscheinlich das Manuskript der Abhandlungen Heisenbergs (1948) und C. F. von Weizsäckers (1948), die beide am 16. Dezember 1946 bei der Zeitschrift für Physik eingereicht wurden.
Ma (1947a)
Pauli (1947b)
Pauli (1947a)
Brief [845]
Ma (1947a)
Vgl. ter Haar (1946) und Jost (1946)
Vgl. Møller [1952]
Vgl. Paulis Anfrage in dem vorangehenden Brief [845] und Paulis Antwort [848]
Eliezer (1946)
Während Gustafson (1945a, b) den quantentheoretischen Fall behandelte, untersuchte sein Doktorand Fremberg in seiner Doktorarbeit (1946) die Anwendung des Rieszschen Verfahren auf das Strahlungsfeld einer Punktladung für den klassischen Fall. Eine kürzere Zusammenfassung der Ergebnisse von Fremberg erschien auch in den Proc. Roy. Soc. 188A, 18 (1946).
Brief [846]
Schrödinger [1945]
Vgl. die spätere Buchveröffentlichung Schrödinger [1950]. — Vgl. hierzu auch den Kommentar auf S. 213
Siehe hierzu auch Paulis nachträglichen Zusatz zu seinem bekannten Relativitätsartikel [1958, S. 212ff.]
Palatini (1919)
Pauli (1933a, b)
Brief [835]
Heisenberg (1946)
Siehe hierzu insbesondere auch den Aufsatz (1990b) von M. Walker, der die Beweggründe Heisenbergs zur Abfassung dieses Berichtes im einzelnen analysiert hat.
Heisenberg (1947a). — Siehe hierzu auch den Kommentar zu [818]
Fremberg (1946)
Ma (1945)
Siehe die Angaben zu Brief [847]
Vgl. hierzu Paulis Bemerkungen in seinem Brief [861] an Bohr.
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Pauli, W. (1993). Das Jahr 1946 Heisenbergs Theorie der S-Matrix. In: von Meyenn, K. (eds) Wolfgang Pauli. Sources in the History of Mathematics and Physical Sciences, vol 11. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-78802-7_7
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