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Das Jahr 1946 Heisenbergs Theorie der S-Matrix

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Wolfgang Pauli

Part of the book series: Sources in the History of Mathematics and Physical Sciences ((SOURCES,volume 11))

  • 165 Accesses

Auszug

Nach Beendigung des Krieges waren die Physiker allmählich von ihrer Kriegsforschung wieder an die Universitäten und anderen Forschungsstätten zurückgekehrt. Da diese so erfolgreiche anwendungsorientierte Forschung einer genauen Planung unterlag, war für die Wissenschaftsplaner die Vesuchung groß, dieses Prinzip weiterhin auch für die reine Forschung zu übernehmen [802].

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Literatur

  1. Rabi (1946, S. 108)

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  2. Vgl. hierzu das Schreiben [805] und den Aufsatz von Schweber (1986a,b)

    Google Scholar 

  3. Ein Bericht erschien im Phys. Rev. 70, 784–801 (1946). Siehe hierzu auch den historischen Bericht von Schweber (1986a), durch den der Herausgeber auch auf die Existenz des Briefwechsels von Pauli mit Darrow und Mac Innes aufmerksam wurde.

    Google Scholar 

  4. Siehe hierzu die Aufsätze von Schweber (1986a, b)

    Google Scholar 

  5. Über das New York Meeting der APS wird im Phys. Rev. 69, 246–260 (1946) berichtet.

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  6. Beck (1945a)

    Google Scholar 

  7. Beck (1945b).— Der vorliegende Brief war in Paulis Sonderdruck dieser Abhandlung abgelegt.

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  8. Natürlich meint Pauli hier den Brief [785] vom 13. November 1945

    Google Scholar 

  9. Es handelte sich um das New York Meeting der APS vom 24.–26. Januar 1946. Siche hierzu die Angaben in [796]

    Google Scholar 

  10. Vgl. Brief [783]

    Google Scholar 

  11. Vgl. den vorangehenden Brief [800]

    Google Scholar 

  12. Vgl. die Briefe [800, 801]

    Google Scholar 

  13. Casimir ging im Frühjahr 1947 als lecturer an die John Hopkins University in Baltimore (vgl. Casimir [1983, S. 219])

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  14. Gustafson (1945a)

    Google Scholar 

  15. Gustafson zitierte hier den Beitrag von M. Riesz (1937) in den C. R. du Congrès international des mathematics, Oslo 1936, Band II.

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  16. Jauch (1943)

    Google Scholar 

  17. Siehe Brief [800] und die dort angegebenen Literaturhinweise.

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  18. Vgl. Brief [799]

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  19. Brief [803]

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  20. Gustafson (1945b). Vgl. hierzu [809]

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  21. Der Teil III Heisenberg (1944) war 1944 erschienen. Von Teil IV existierte bisher nur ein Manuskript, das jetzt auch in Heisenbergs Gesammelten Werken [1989, AII, S. 687–698] abgedruckt wurde. Siehe hierzu Rechenberg (1989, S. 562)

    Google Scholar 

  22. Wahrscheinlich Peng (1947)

    Google Scholar 

  23. Vgl. hierzu auch die Bemerkungen in dem Brief [827]

    Google Scholar 

  24. Vgl. International Conference on Fundamental Particles and Low Temperatures [1947]

    Google Scholar 

  25. Vgl. auch den Bericht von Pais [1989a), der an dem Kongress teilgenommen hatte.

    Google Scholar 

  26. Amaldi et al. (1942).— Vgl. hierzu Mukherji (1974, S. 81f.)

    Google Scholar 

  27. Vgl. Powell und Champion (1944)

    Google Scholar 

  28. Villars (1946)

    Google Scholar 

  29. Gustafson (1945a)

    Google Scholar 

  30. Riesz (1937).— Vgl hierzu den Brief [803]

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  31. Gustafson (1945b). Siehe hierzu auch [806]

    Google Scholar 

  32. Vgl. Peng (1947) und den vorangehenden Brief [808]

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  33. Siehe die Literaturhinweise in [807] und Rechenbergs Darstellung (1989).

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  34. Pauli (1947b) übernahm schließlich ein Referat über „Difficulties of field theories and of field quantization.“ Bohr eröffnete die Konferenz mit einer „Opening Adress“ (1947)

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  35. Vgl. hierzu Rosenfelds Nachruf für Jaques Solomon (1959)

    Google Scholar 

  36. Siehe hierzu die Langevin-Biographie von Bensaude-Vincent [1987, S. 213], in welcher auch weitere Angaben zu Solomons unglücklichem Schicksal zu finden sind.

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  37. Gustafson (1945a, b)

    Google Scholar 

  38. Heisenberg (1944). Vgl. auch die Angaben in [807] und in Rechenbergs historischer Darstellung (1989, S. 565). Dort wird allerdings der vorliegende Brief [810] irrtümlicherweise im August 1946 datiert.

    Google Scholar 

  39. Heisenberg war im Dezember 1944 auf Betreiben des Geheimsagenten Moe Berg (der auf diese Weise Näheres über den Stand des deutschen Uranprojektes erfahren wollte) zusammen mit Otto Hahn zu Vorträgen in der Schweiz eingeladen worden und hatte am 18. Dezember im Züricher Kolloquium vorgetragen. Vgl. Rechenberg (1989, S. 562) und Walker (199

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  40. Ma(1946)

    Google Scholar 

  41. Møller (1945/46a)

    Google Scholar 

  42. Heisenberg (1944). Siehe auch die Angaben in den Briefen [807, 810]

    Google Scholar 

  43. Dieses Handexemplar von Paulis Handbuchartikel [1933] wird heute unter seinen Büchern in der Salle Pauli bei CERN in Genf aufbewahrt.

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  44. Gustafson (1945b). Vgl. Brief [806]

    Google Scholar 

  45. Vgl. Nilsson (1946)

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  46. Brief [803]

    Google Scholar 

  47. Riesz (1937)

    Google Scholar 

  48. Gustafson (1945b)

    Google Scholar 

  49. Vgl. hierzu Ma (1947b)

    Google Scholar 

  50. Brief [813]

    Google Scholar 

  51. Vgl. Gustafson (1945b, S. 8)

    Google Scholar 

  52. Siehe hierzu Gustafson (1946a, b)

    Google Scholar 

  53. Wentzel [1943]

    Google Scholar 

  54. Eddington [1936]

    Google Scholar 

  55. Carl-Erik Fröberg wurde daraufhin mit der Berechnung des Quadrupolmoments des Deuterons gemäß der symmetrischen Pseudoskalartheorie beauftragt, die ihm später als Grundlage für eine Veröffentlichung Fröberg (1948) diente.

    Google Scholar 

  56. Gustafson (1945b)

    Google Scholar 

  57. Siehe hierzu die detailliertere Untersuchung dieses Problems der Äquivalenz der beiden Methoden durch Ma (1947c)

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  58. Siehe hierzu auch die Bemerkung in Paulis Schreiben [813] an Gustafson.

    Google Scholar 

  59. Pauli (1943d)

    Google Scholar 

  60. Klein (1945) und Klein und Lindhard (1945)

    Google Scholar 

  61. Offenbar hatte Pauli diese Nachricht über Kopenhagen erhalten, da Heisenberg (wie er am 1. Juni 1946 Møller mitteilte) vor einiger Zeit einen Entwurf seiner Supraleitungstheorie dorthin gesandt hatte. Heisenberg arbeitete jetzt seinen Entwurf aus und veröffentlichte in der Folge mehrere Beiträge über Supraleitung, drei davon im Jahre 1947 Heisenberg (1947a, b. c): „Leider ist die Mathematik dabei sehr umständlich“, schrieb er in dem genannten Brief, „und ich bin mit den Ergebnissen noch nicht so ganz zufrieden.“

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  62. Wahrscheinlich betraf dieser Briefwechsel die Herausgabe von Paulis Buch über „Meson theory of nuclear forces“, das 1946 bei Interscience Publishers, Inc. in New York erschien. Wie aus dem Vorwort und den Briefen [819, 825] hervorgeht, hatte S. T. Ma die Korrekturen gelesen.

    Google Scholar 

  63. Møller (1945/46a)

    Google Scholar 

  64. Vgl. Jost (1946)

    Google Scholar 

  65. Vgl. hierzu Jost (1984)

    Google Scholar 

  66. Ma (1946)

    Google Scholar 

  67. Heitler (1941a) und Wilson (1941). Vgl. hierzu auch Paulis Bemerkungen während seines Vortrags (1947b, S. 9) auf der Konferenz in Cambridge im Juli 1946.

    Google Scholar 

  68. Vgl. hierzu Paulis Bemerkungen in seinen Schreiben [808] an Racah und [809] an Hulthén.

    Google Scholar 

  69. Siehe hierzu auch Band II, S. 531f.

    Google Scholar 

  70. Pauli (1946b)

    Google Scholar 

  71. Pauli bezieht sich auf die von Møller vorbereitete Bohr-Festschrift der dänischen Akademie. (Siehe hierzu die Angaben zu [785])

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  72. Snyder fügte seinem Schreiben ein Manuskript bei, das am 13. Mai bei der Zeitschriftenredaktion einging und im Januarheft 1947 des Physical Review veröffentlicht wurde. Snyder (1947a). In einer Fußnote dankte er Pauli für einen Hinweis.

    Google Scholar 

  73. Eine Durchschrift dieses Schreibens befindet sich im Heisenberg-Archiv des Werner-Heisenberg-Instituts in München. Vgl. hierzu auch die im Kommentar auf S. 395 zitierten Bemerkungen Heisenbergs.

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  74. Eine kurze Zusammenfassung eines Referates über diese Arbeiten während der Physikertagung in Göttingen vom 4.–6. Oktober 1946 erschien in den Neuen Physikalischen Blättern 2, 220 (1946). — Vgl. hierzu auch den Brief [854] und die dort gegebenen Hinweise.

    Google Scholar 

  75. Vgl. Becker und Leibfried (1946). — Siehe hierzu auch den Brief [845]

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  76. Siehe hierzu auch die Bemerkungen im Brief [838]

    Google Scholar 

  77. Hahn hatte den Nobelpreis für Chemie des Jahres 1944 für die Entdeckung der Kernspaltung erhalten.

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  78. Vgl. hierzu auch den Brief von Heisenberg an Møller vom 1. Juni 1946.

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  79. Pauli [1946]

    Google Scholar 

  80. Brief [809]

    Google Scholar 

  81. Siehe hierzu die Bemerkungen zum Brief [809]

    Google Scholar 

  82. Vgl. den Beitrag zur Cambridge-Konferenz 1946 von Hulthén und Pais (1947)

    Google Scholar 

  83. Hulthén benutzte statt MeV die heute nicht mehr übliche Bezeichnung MV

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  84. Vgl. Møller, Jost und ter Haar (1947)

    Google Scholar 

  85. Vgl. Fröberg (1948)

    Google Scholar 

  86. Brief [820]

    Google Scholar 

  87. Vgl. Paulis Briefe [816 und 819] an Møller und an Ma

    Google Scholar 

  88. Siehe die Literaturangaben zum Brief [807]

    Google Scholar 

  89. Siehe Ma (1947a, S. 196), wo dieser Hinweis von Pauli benutzt wird.

    Google Scholar 

  90. Siehe hierzu auch die Angabe in [820]

    Google Scholar 

  91. Vgl. Fröberg (1948)

    Google Scholar 

  92. Siehe hierzu auch Snyders vorhergehenden Brief [817] und seinen nachfolgenden Brief [857] sowie die Publikation (1947c) im Physical Review, die am 26. Februar 1947 bei der Redaktion einging, und von der er Pauli ebenfalls ein Manuskript zugesandt hatte.

    Google Scholar 

  93. Siehe hierzu Riesz (1938, 1946) und Gustafson (1945a, b; 1946a, b)

    Google Scholar 

  94. Vgl. Ma (1947c)

    Google Scholar 

  95. Jordan und Pauli (1928)

    Google Scholar 

  96. Hadamard [1932]

    Google Scholar 

  97. Pauli (1943a)

    Google Scholar 

  98. Vgl. Ma (1946; 1947a, b)

    Google Scholar 

  99. Vgl. den Brief [820]

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  100. Siehe hierzu die Angaben über Fröberg in den Briefen [814, 816, 820 und 821]

    Google Scholar 

  101. Gustafson (1946)

    Google Scholar 

  102. Es handelte sich um den Druck von Paulis M. I. T.-Vorlesungen [1946], der (wie wir aus Paulis Brief [819] wissen) durch Ma betreut werden sollte.

    Google Scholar 

  103. Vgl. hierzu Ma (1946, 1947a)

    Google Scholar 

  104. Es handelt sich um Kramers bekanntes Werk über Quantentheorie [1938], das zuerst zweiteilig in dem von A. Eucken und K. L. Wolf herausgegebenen „Hand-und Jahrbuch der chemischen Physik“ erschien und später durch D. ter Haar auch ins Englische übersetzt wurde.

    Google Scholar 

  105. Die Postkarte zeigt eine bei Crans (in der Nähe von Sierre) gelegene beschneite Walliser Alpenlandschaft mit der Höhenangabe: 1 500 m

    Google Scholar 

  106. Ma (1947a)

    Google Scholar 

  107. Ma (1947b)

    Google Scholar 

  108. Vg. hierzu auch die historische Untersuchung von Rechenberg (1987)

    Google Scholar 

  109. Vgl. Møller (1945, 1946a) und ter Haar (1946) mit der Zusatzbemerkung von Jost.

    Google Scholar 

  110. Vgl. auch den Hinweis in [825]

    Google Scholar 

  111. Vgl. Ma (1947a)

    Google Scholar 

  112. Vgl. hierzu die Briefe [809, 810 und 820]

    Google Scholar 

  113. Vgl. hierzu die Vorträge von Amaldi et al. (1947) und von Powell und Occhialini (1947) während der Konferenz.

    Google Scholar 

  114. Wentzel (1947c)

    Google Scholar 

  115. Møller (1947)

    Google Scholar 

  116. Møller (1946a) — In einem Schreiben vom 5. September 1946 an Heisenberg erwähnte H. Wergeland auch Møllers Referat über die S-Matrix während dieser Konferenz: „Chr. Møller, dem ich in Cambridge begegnete, hat dort einen sehr schönen Bericht von Ihrer Theorie gemacht, und als fast einziger, tüchtig advociert.“

    Google Scholar 

  117. Heitler (1947)

    Google Scholar 

  118. Pauli (1947b)

    Google Scholar 

  119. Dirac war 1946/1947 (First Term) am Institute for Advanced Study in Princeton und Pais war dort von 1946–1961.

    Google Scholar 

  120. Vgl. hierzu die Bemerkung Rabis in seinem Brief [837] an Pauli.

    Google Scholar 

  121. Rabi, der für seine Resonanzmethode den Nobelpreis für Physik für das Jahr 1944 erhalten hatte, verzichtete auf die Reise nach Stockholm und seine Nobel Lecture.

    Google Scholar 

  122. Siehe Brief [824]

    Google Scholar 

  123. Vgl. hierzu die Bemerkungen in den Briefen an Møller [816, 830]

    Google Scholar 

  124. Siehe hierzu auch den Brief [823]

    Google Scholar 

  125. Gustafson (1946b)

    Google Scholar 

  126. Møller (1946a). Vgl. hierzu auch die Angaben in Paulis Schreiben [827] an Ma

    Google Scholar 

  127. Vgl. Paulis Bemerkung in seinem Brief [829] an Gustafson und das Antwortschreiben von Jost vom 27. Januar 1947 auf einen Brief (vom 10. Januar 1947) von Heisenberg: „Ich habe vor einiger Zeit eine Arbeit über die falschen Nullstellen geschrieben, die in den Helvetica Physica Acta erscheinen wird. Ein Manuskript an Sie ist unterwegs und wird Ihnen von Blackett zugestellt werden. — Da das aber einige Zeit brauchen wird, beantworte ich Ihre Fragen gleich. Näheres finden Sie dann in meinen Rechnungen. Was die Natur der Singularitiäten von f(k)≡f(k, 0) angeht, so können diese beliebig sein. In den bekannten Beispielen handelt es sich um Pole erster oder höherer Ordnung. Beim Yukawa-Potential werden logaritmische Verzweigungspunkte auftreten.... Von Herrn Pauli werden Sie unterdessen schon erfahren haben, daß Ihre Arbeiten hier angekommen sind. Herr Pauli läßt Sie herzlich grüßen.“

    Google Scholar 

  128. Vgl. ter Haar (1946) und das spätere Manuskript vom September 1947 von Møller, Jost und ter Haar (1947) im Kopenhagener Møller-Nachlaß

    Google Scholar 

  129. Vgl. Ma (1947a, S. 197)

    Google Scholar 

  130. Vgl. Paulis Anregung zu einer solchen Veröffentlichung im Physical Review in seinem Brief [827] an Ma.

    Google Scholar 

  131. Diesem Ratschlag Paulis, der damals in seiner Eigenschaft eines Associate Editor des Physical Review für die Empfehlung veröffentlichungswürdiger Arbeiten zuständig war, befolgte Ma und sandte der Redaktion im Oktober ein längeres Manuskript Ma (1947a) zur Veröffentlichung.

    Google Scholar 

  132. Vgl. hierzu den Bericht über diese für den 19.–21. September angesetzte Veranstaltung im Physical Review 70, 784–801 (1946)

    Google Scholar 

  133. Oppenheimer und Bethe (1946)

    Google Scholar 

  134. Siehe hierzu auch den Brief [833]

    Google Scholar 

  135. Jost (1946)

    Google Scholar 

  136. Natürlich bezieht sich Pauli hiermit auf die Benutzung der verschiedenen Varianten des Zyklotrons, die nach dem Kriege verstärkt einsetzte. Siehe hierzu insbesondere den bereits erschienenen Band I der umfassenden Studie von Heilbron und Seidel [198

    Google Scholar 

  137. Siehe C. G. Jung [1955/57] und Gesammelte Werke [1966–1972], Band 14.

    Google Scholar 

  138. Bethe und Oppenheimer (1946)

    Google Scholar 

  139. Pauli (1946b)

    Google Scholar 

  140. Bethe (1946)

    Google Scholar 

  141. Vgl. den Brief [817]

    Google Scholar 

  142. Fermi hatte nach dem Kriege eine Professur an der University of Chicago angetreten. Siehe hierzu die ausgezeichnete Fermi-Biographie von E. Segré [1970, S. 156f.]

    Google Scholar 

  143. Pauli spielt auf den Unfall an, der sich im Beisein von Laporte und anderen während der Summer School in Ann Arbor im Jahre 1931 ereignete. Damals mußte man sich infolge der Prohibition mit billigem über die Grenze geschmuggelten Whisky begnügen. (Vgl. hierzu Band II, S. 84 und 92)

    Google Scholar 

  144. Ma (1947a,b)

    Google Scholar 

  145. Vgl. Góra (1942) und die entsprechenden Angaben zu dem Brief [719].

    Google Scholar 

  146. Zitiert nach Briefen aus dem Schrödinger-Nachlaß, die in der Zentralbibliothek für Physik in Wien aufbewahrt werden. Siehe hierzu auch Pais [1982, S. 348f.]

    Google Scholar 

  147. Siehe hierzu die Lawrence-Biographie von Childs [1968] und die kritische Studie von Bernstein (1988)

    Google Scholar 

  148. Siehe hierzu u.a. Schrödinger (1944) und die Veröffentlichung Schrödingers (1946) in den Verhandlungen der Schweizerischen Naturforschenden Gesellschaft.

    Google Scholar 

  149. Russell [1938]

    Google Scholar 

  150. Brief [829]

    Google Scholar 

  151. Vgl. Nilsson (1946)

    Google Scholar 

  152. Wahrscheinlich bezog sich Gustafson auf seine bereits im Juni eingereichte Abhandlung (1946b), die allerdings erst am 31. Dezember 1946 gedruckt wurde.

    Google Scholar 

  153. Vgl. die Angaben über dieses Treffen der APS in den Briefen [832 und 833]

    Google Scholar 

  154. Vgl. Pais (1946b) und den zusammenfassenden Bericht von Pais (1947)

    Google Scholar 

  155. Bhabha (1946)

    Google Scholar 

  156. Roberts (1946)

    Google Scholar 

  157. Vgl. Schwinger (1941b)

    Google Scholar 

  158. Siehe hierzu Scheins Vortrag (1946) während der Septembertagung der APS und die Bemerkungen in den Briefen [800–803].

    Google Scholar 

  159. Pauli [1946]

    Google Scholar 

  160. Ma (1947c)

    Google Scholar 

  161. Vgl. Jost (1947a)

    Google Scholar 

  162. Das Problem der Relativitätskorrektion des magnetischen Moments hat mich schon in für Sie prähistorischer Zeit beschäftigt: Vgl. meine Arbeit [Pauli (1925)] Zeitschrift für Physik 31, 373 (1925)

    Google Scholar 

  163. Rabi [(1928)], Zeitschrift für Physik 49, 507, 1928.

    Article  ADS  MATH  Google Scholar 

  164. Caldirola (1946)

    Google Scholar 

  165. Jauch hatte Anfang 1946 eine Theorie der Photodissoziation des Deuterons veröffentlicht Jauch (1946) und begann nun, sich mit Fragen der Hyperfeinstruktur und des Starkeffektes von Molekülen auseinanderzusetzen, bevor er zusammen mit K. M. Watson seine Vorstellungen über eine phänomenologische Quantenelektrodynamik ausarbeitete.

    Google Scholar 

  166. Jost (1947a). Siehe auch den vorangehenden [839] und den folgenden Brief [841]

    Google Scholar 

  167. Jost (1947a)

    Google Scholar 

  168. Whittaker und Watson [1927, S. 153]

    Google Scholar 

  169. Poincaré (1884); Hilb. (1913, S. 501)

    Google Scholar 

  170. Vgl. Ma (1947a,b)

    Google Scholar 

  171. Vgl. Bohr (1947). (Ein Schreibmaschinenmanuskript dieser Arbeit befindet sich auch in der PRC: Nr. 943)

    Google Scholar 

  172. Vgl. Pais (1947)

    Google Scholar 

  173. Vgl. z.B. Hermann [1976, S. 89]

    Google Scholar 

  174. Vgl. Pauli (1947a)

    Google Scholar 

  175. Siehe hierzu die Angaben in [836]

    Google Scholar 

  176. Vgl. den Brief [854]

    Google Scholar 

  177. Siehe hierzu die Angaben in [828]

    Google Scholar 

  178. Siehe hierzu die Briefe [813, 815, 819, 823 und 829]

    Google Scholar 

  179. Siehe Paulis Antwortbrief [823]

    Google Scholar 

  180. Vgl. den Brief [830] und Møller (1946a)

    Google Scholar 

  181. Heisenberg (1946a)

    Google Scholar 

  182. Wahrscheinlich das Manuskript von Heisenberg (1947a)

    Google Scholar 

  183. Wahrscheinlich das Manuskript der Abhandlungen Heisenbergs (1948) und C. F. von Weizsäckers (1948), die beide am 16. Dezember 1946 bei der Zeitschrift für Physik eingereicht wurden.

    Google Scholar 

  184. Ma (1947a)

    Google Scholar 

  185. Pauli (1947b)

    Google Scholar 

  186. Pauli (1947a)

    Google Scholar 

  187. Brief [845]

    Google Scholar 

  188. Ma (1947a)

    Google Scholar 

  189. Vgl. ter Haar (1946) und Jost (1946)

    Google Scholar 

  190. Vgl. Møller [1952]

    Google Scholar 

  191. Vgl. Paulis Anfrage in dem vorangehenden Brief [845] und Paulis Antwort [848]

    Google Scholar 

  192. Eliezer (1946)

    Google Scholar 

  193. Während Gustafson (1945a, b) den quantentheoretischen Fall behandelte, untersuchte sein Doktorand Fremberg in seiner Doktorarbeit (1946) die Anwendung des Rieszschen Verfahren auf das Strahlungsfeld einer Punktladung für den klassischen Fall. Eine kürzere Zusammenfassung der Ergebnisse von Fremberg erschien auch in den Proc. Roy. Soc. 188A, 18 (1946).

    Google Scholar 

  194. Brief [846]

    Google Scholar 

  195. Schrödinger [1945]

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  196. Vgl. die spätere Buchveröffentlichung Schrödinger [1950]. — Vgl. hierzu auch den Kommentar auf S. 213

    Google Scholar 

  197. Siehe hierzu auch Paulis nachträglichen Zusatz zu seinem bekannten Relativitätsartikel [1958, S. 212ff.]

    Google Scholar 

  198. Palatini (1919)

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  199. Pauli (1933a, b)

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  200. Brief [835]

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  201. Heisenberg (1946)

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  202. Siehe hierzu insbesondere auch den Aufsatz (1990b) von M. Walker, der die Beweggründe Heisenbergs zur Abfassung dieses Berichtes im einzelnen analysiert hat.

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  203. Heisenberg (1947a). — Siehe hierzu auch den Kommentar zu [818]

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  204. Fremberg (1946)

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  205. Ma (1945)

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  206. Siehe die Angaben zu Brief [847]

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  207. Vgl. hierzu Paulis Bemerkungen in seinem Brief [861] an Bohr.

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Pauli, W. (1993). Das Jahr 1946 Heisenbergs Theorie der S-Matrix. In: von Meyenn, K. (eds) Wolfgang Pauli. Sources in the History of Mathematics and Physical Sciences, vol 11. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-78802-7_7

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