Abstract
Bereits die unternehmenspolitische Entscheidungsfindung selbst erinnert häufig an das aus dem Schulalltag bekannte Lösen von Textaufgaben. Zunächst werden Sachfragen in mathematische Modelle umformuliert, dann werden diese im Modell gelöst und anschließend liefert die Rückübersetzung in die natürliche Sprache die eigentliche Antwort. Die typischen mathematischen Arbeitsweisen – Strukturieren und Abstrahieren – sind somit fester Bestandteil des unternehmerischen Werkzeugkastens. Kurz: Mathematik wirkt entscheidungsvorbereitend.
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Frenzel, M. (2008). TUI AG: Mathematik im TUI-Konzern. In: Greuel, GM., Remmert, R., Rupprecht, G. (eds) Mathematik – Motor der Wirtschaft. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-78668-9_20
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