Auszug
Die großartige Entwicklung der Verkehrsmittel hat den Austausch der Erzeugnisse entfernter Gebiete und somit die internationale Arbeitsteilung ermöglicht. Der Verbilligung des Transports also verdankt die Welt einen nicht geringen Teil des erreichten Lebensstandes. Wenn einst auf holprigen Straßen die Postkutschen geringe Lasten beförderten und heute auf glatten Schienenwegen schnelle Eisenbahnen einen tausendfach verstärkten Güterverkehr bewältigen können, so dankt es die Welt den Errungenschaften menschlichen Erfindergeistes. Gleichzeitig aber wirken die Politiker der Staaten dahin, daß die Vorteile der Erleichterung und Verbilligung des Handelsverkehrs nicht ganz zur Geltung kommen, indem sie künstliche Verkehrsbeschränkungen schaffen.
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(2007). Abbau der Aussenhandelsschranken. In: Führer durch die Krisenpolitik. Meilensteine der Nationalökonomie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-72262-5_9
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