Skip to main content

Erfolgsmaßstäbe der Finanzpolitik

  • Chapter
Finanzpolitik

Part of the book series: Meilensteine der Nationalökonomie ((MEILENATIONAL))

  • 1338 Accesses

Auszug

Die Frage, an welchen Maßstäben Erfolg oder Mißerfolg finanzpolitischen Handelns abgelesen werden kann, ist in der Finanzwissenschaft bisher kaum gestellt, noch weniger überzeugend beantwortet worden. In dieser Zurückhaltung steht die finanzpolitische Diskussion nicht allein; auch auf dem Gebiete der Wirtschaftspolitik, die in unserer pluralistischen Gesellschaft hinsichtlich der wirtschaftspolitischen Erfolgskontrolle sicherlich einen „noch ungedeckten und vielleicht sogar ungeweckten Bedarf“1 hat, ist von einer Erörterung der Kriterien und Maßstäbe des Erfolges schlechterdings keine Rede2.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 109.00
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 139.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info
Hardcover Book
USD 149.99
Price excludes VAT (USA)
  • Durable hardcover edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Giersch, H.: Allgemeine Wirtschaftspolitik — Grundlagen, Wiesbaden 1960, S. 344.

    Google Scholar 

  2. Schmölders, G.: Erfolgsmaßstäbe neuzeitlicher Wirtschaftspolitik, in: Methoden und Probleme der Wirtschaftspolitik, Gedächtnisschrift für Hans-Jürgen Seraphim, Berlin 1964, S. 87 ff.

    Google Scholar 

  3. Flohr, H.: Probleme der Ermittlung volkswirtschaftlicher Erfolge, Dissertation, Köln 1963; Hansmeyer, K. H.: Ist die Effizienz öffentlicher Ausgaben meßbar?, in: Finanzpolitik von morgen, Schriftenreihe des DIHT Nr. 114, Bonn 1969.

    Google Scholar 

  4. Vialon, F. K.: Streitfragen der öffentlichen Finanzkontrolle, a.a.O., S. 2.

    Google Scholar 

  5. Richard von Ely: Dialog über das Schatzamt, a.a.O.

    Google Scholar 

  6. Schmölders, G.: Ein Lehrbuch der Finanzwirtschaft aus dem 12. Jahrhundert, in: Finanzarchiv, NF. Bd. 23 (1963), S. 158 ff.

    Google Scholar 

  7. Heinig, K.: Haushaltskontrolle, in: Handbuch der Finanzwissenschaft, 2. Aufl., 1. Bd., a.a.O., S. 672.

    Google Scholar 

  8. Heinig, K.: Haushaltskontrolle, a.a.O., S. 691.

    Google Scholar 

  9. Errichtet durch Gesetz vom 27. 11. 1950.

    Google Scholar 

  10. „Die Bemerkungen sind die Feststellungen zu den Details der Prüfung. Die Denkschrift enthält die hauptsächlichsten Prüfungsergebnisse, der Bericht deren Auswertung für die Verwaltung und Gesetzgebung.“ (Vialon, F. K.: Haushaltsrecht, a.a.O., S. 1028); s. auch § 97 BHO, § 46 HGrG.

    Google Scholar 

  11. Vialon, F. K.: Haushaltsrecht, a.a.O., S. 1025.

    Google Scholar 

  12. Heinig, K. und Vialon, F. K.: Art. Budget III, Budgetkontrolle, in: Handwörterbuch der Sozialwissenschaften, 2. Bd., a.a.O., S. 444.

    Google Scholar 

  13. Dies.: Art. Budget III, Budgetkontrolle, in: Handwörterbuch der Sozialwissenschaften, 2. Bd., a.a.O. ebenda, S. 450.

    Google Scholar 

  14. Vgl. Vialon, F. K.: Streitfragen..., a.a.O., S. 12 ff.

    Google Scholar 

  15. Vialon, F. K.: Streitfragen..., a.a.O., S. 18.

    Google Scholar 

  16. Näheres in der 1. Aufl., S. 105 f.

    Google Scholar 

  17. Vgl. Müller, R.: Die sich selbst beraten... Wie die Bundesbetriebe kontrolliert werden, Die Zeit vom 31. 1. 1964, S. 23 f.

    Google Scholar 

  18. Der Rechnungshof und die V. Republik, Industriekurier vom 6. 6. 1963.

    Google Scholar 

  19. Neumark, F.: Der Reichshaushaltsplan, a.a.O., S. 15 f.

    Google Scholar 

  20. Mann, F. K.: Ideologie und Theorie des Haushaltsgleichgewichts, in: Finanzarchiv, NF. Bd. 21, 1961, S. 7.

    Google Scholar 

  21. Ders.: Ideologie und Theorie des Haushaltsgleichgewichts, in: Finanzarchiv, NF. Bd. 21, 1961 ebenda, S. 7.

    Google Scholar 

  22. Mann, F. K.: Ideologie..., a.a.O., S. 10.

    Google Scholar 

  23. Haller, H.: Bemerkungen zur sog. Parallelpolitik der öffentlichen Finanzwirtschaft, in: Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik, Bd. 180 (1967) S. 178, s. auch ders.: Somme comments on so-called Parallel Policy in Public Finance, in: German Economic Review, Vol. 6 (1968), S. 1 ff.

    Google Scholar 

  24. Schäffle, A. E. F.: Zur Theorie der Deckung des Staatsbedarfs, in: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft, Bd. 39 (1883) und Bd. 40 (1884).

    Google Scholar 

  25. So Neumark, F.: Grundsätze und Arten der Haushaltsführung und Finanzbedarfsdeckung, a.a.O., S. 669.

    Google Scholar 

  26. Schmölders, G.: Erfolgsmaßstäbe neuzeitlicher Wirtschaftspolitik, a.a.O.

    Google Scholar 

  27. Eucken, W.: Grundsätze der Wirtschaftspolitik, 3. Aufl., Tübingen und Zürich 1960, S, 254 f.

    Google Scholar 

  28. Ortlieb, H. D.: Das Ende des Wirtschaftswunders, Wiesbaden 1962, S. 150.

    Google Scholar 

  29. Krelle, W.: Verteilungstheorie, a.a.O., S. 276.

    Google Scholar 

  30. Jedit, H.: Staatliche Wirtschaftspolitik und Einkommensverteilung in der modernen Wirtschaft, a.a.O., S. 143.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Oberhauser, A.: Finanzpolitik und private Vermögensbildung, a.a.O., S. 192.

    Google Scholar 

  32. S. hierzu z. B. Timm, H.: Bemerkungen zum inflationären Wachstum, in: Gestaltungsprobleme der Weltwirtschaft, Festschrift zum 70. Geburtstag von A. Predöhl, hrsg. von H. Jürgensen, Göttingen 1964, S. 529 f.

    Google Scholar 

  33. Fast zwei Drittel der befragten Haushaltsvorstände waren 1959 der Meinung, daß man sich in zehn Jahren für einen 20-Mark-Schein, den man dummerweise irgendwo verlegt hatte, weniger kaufen könne als heute; aber 45% eines repräsentativen Querschnitts der Bevölkerung vertraten noch im April 1961 die Ansicht, der „Wert der DM“ werde in den nächsten Jahren gleichbleiben (38%) oder sogar steigen (7%). Daß dagegen zugleich auch die Preise steigen würden, wurde in der gleichen Umfrage von 70% der Befragten bejaht. Vgl. hierzu Schmölders, G.: Wie denkt der Sparer über den Geldwert?, in: Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen, Jg. 1961, S. 824 ff.

    Google Scholar 

  34. Büssgen, H.-R.: Wiederaufbau eines Wirtschaftszweiges: „Indirekte“ Subventionen für den Schiffbau, in: Subventionen in der Bundesrepublik Deutschland, a.a.O., S. 57 ff.

    Google Scholar 

  35. Reuss, F. G.: Fiscal Policy for Growth without Inflation, The German Experiment, Baltimore 1963; Besprechung dazu von Schmölders, G. in: Finanz-Rundschau, 19. Jg. (1964), Nr. 3, S. 45 f.

    Google Scholar 

  36. Reuss, F. G.: ebenda, S. 280.

    Google Scholar 

  37. Seraphim, H. J.: Theorie der allgemeinen Volkswirtschaftspolitik, Göttingen 1955, S. 312.

    Google Scholar 

  38. Eucken, W.: Grundlagen der Nationalökonomie, 8. Aufl., Berlin-Heidelberg-New York 1965, S. 78.

    Google Scholar 

  39. Salin, E.: Planung — der Begriff, seine Bedeutung, seine Geschichte, in: Planung ohne Planwirtschaft, Frankfurter Gespräch der List-Gesellschaft vom 7. bis 9. Juni 1963, Veröffentlichungen der List-Gesellschaft e. V., Bd. 34, Basel-Tübingen 1964, S. 8.

    Google Scholar 

  40. Myrdal, G.: Beyond the Welfare State, Economic Planning in the Welfare States and its International Implications, London 1960.

    Google Scholar 

  41. Sultan, H.: Finanzwissenschaft und Soziologie, in: Handbuch der Finanzwissenschaft, 2. Aufl., Bd. 1, a.a.O., S. 83.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Gutachten über die Finanzreform in der Bundesrepublik Deutschland, a.a.O., Ziff. 477 ff.

    Google Scholar 

  43. Ebenda, Ziff. 485.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Tretner, C. H.: Langfristige Planung von Staatsausgaben, in: Finanzwissenschaftliche Forschungsarbeiten, NF., Heft 32, Berlin 1965, S. 21.

    Google Scholar 

  45. Vgl.: Gutachten über die Finanzreform in der Bundesrepublik Deutschland, a.a.O., Ziff. 484.

    Google Scholar 

  46. Neumark, F.: Planung in der öffentlichen Finanzwirtschaft, in: Rationale Wirtschaftspolitik und die Planung in der Wirtschaft von heute, in: Schriften des Vereins für Socialpolitik, NF. Bd. 45 (Berlin 1967), S. 185.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Tretner, C. H.: Langfristige Planung von Staatsausgaben, a.a.O., S. 24.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Neumark, F.: Planung in der öffentlichen Finanzwirtschaft, a.a.O., S. 5f.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Tretner, C. H.: Langfristige Planung von Staatsausgaben, a.a.O., S. 25.

    Google Scholar 

  50. Ebenda, S. 25.

    Google Scholar 

  51. Ebenda, S. 26.

    Google Scholar 

  52. Ebenda, S. 31.

    Google Scholar 

  53. Vgl.: Gutachten über die Finanzreform in der Bundesrepublik Deutschland, a.a.O., Ziff. 489.

    Google Scholar 

  54. Ebenda, Ziff. 483.

    Google Scholar 

  55. Als weiterführende Literatur zur mittelfristigen Finanzplanung sei genannt: Albers, W.: Einige Fragen zur mittelfristigen Finanzplanung, in: Geldtheorie und Geldpolitik, a.a.O., S. 201 ff.; ders.: Probleme der mittelfristigen Finanzplanung, Referat vor dem Wissenschaftlichen Beirat beim BFM am 16. März 1967; Althammer, W.: Probleme mittelfristiger Finanzplanung, in: Gesellschaftspolitische Kommentare, 14. Jahrg., Nr. 9, Bonn 1. Mai 1967; Bundeshaushalt und mittelfristige Finanzplanung, in: Bundeshaushalt 1968, Auftakt zu einer mittelfristigen Finanzpolitik? Schriftenreihe des Karl-Bräuer-Instituts, Heft 11; Daum, J.: Die Problematik der längerfristigen Finanzpolitik, Vortrag, gehalten am 3. Nov. 1967 an der Universität Innsbruck, als Manuskript vervielfältigt; Dohnanyi, K. von: Finanzplanung als politische Strategie, in: Bulletin, Nr. 2, 7. Jan. 1970, S. 11 ff.; Dreißig, W.: Bemerkungen zur mittelfristigen Finanzplanung, Sitzung des Wissenschaftlichen Beirats beim BFM 16./17. Dez. 1966; Fahning, H.: Probleme der mittelfristigen Finanzplanung, in: Wirtschaftsdienst, Nr. 3, 47. Jg. (1967); Fischer-Menshausen, H.: Rationale Haushaltspolitik — wirtschaftspolitisch orientiert und längerfristig koordiniert, DIHT Schriftenreihe, Heft 100, Bonn 1967; Haller, H.: Probleme der mittelfristigen Finanzplanung, in: Konjunkturpolitik, Zeitschrift für angewandte Konjunkturforschung, 14. Jg. (1968); Herlyn, I.: Möglichkeiten einer Prognose staatlicher Aktivitäten. Dargestellt am Beispiel der Staatsausgaben der BRD, Diss. Berlin 1965; Hettlage, K. M.: Probleme einer mehrjährigen Finanzplanung, in: Finanzarchiv, NF. Bd. 27 (1968), S. 235 ff.; Institut Finanzen und Steuern, Brief 95: Die mittelfristige Finanzplanung — Voraussetzungen und Folgen — Bonn, August 1967; Kirsch, G.: Geplante Marktwirtschaft — eine Utopie? Beiträge des Deutschen Industrieinstituts, 4. Jg., Heft 12, Köln 1966; Klein-Zirbes, R.: Finanzplanung — Aufgabe, Theorie und Technik, in: DIHT-Schriftenreihe, H. 114, Bonn 1969; Kleps K.: Langfristige Wirtschaftspolitik in Westeuropa, Freiburg 1966; Körner, H.: Wirtschaftspolitische Aspekte der mittelfristigen Finanzplanung, in: Wirtschaftsdienst, H. X, Jg. 47 (1967), S. 305; Langfristige Entwicklungstendenzen der öffentlichen Finanzwirtschaft, in: Wirtschaft und Statistik, Heft 9, 1965; Thiel, E.: Mittelfristige Finanzplanung des Bundes bis 1971 noch kein befriedigendes Konzept, in: Wirtschaftsdienst Nr. 9, 47. Jg. (1967); Thomsen, P.: Die Mittelfristige Finanzplanung in der Bundesrepublik Deutschland unter besonderer Berücksichtigung der Hamburger Verhältnisse, Schriftenreihe zur Verwaltungslehre, Heft 7, Köln, Berlin, Bonn, München 1969; Weichmann, H.: Finanzplanung als neue staatliche Aufgabe, in: Finanzarchiv, NF. Bd. 27 (1968).

    Google Scholar 

  56. Zu Begriff, Formen und Aufgaben der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung sowie ihrer Abgrenzung zum Nationalbudget vgl. u. a.: Kraus, W.: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, Wiesbaden 1961; Schumacher, U.: Nationalbudget und öffentlicher Haushalt, Stuttgart 1958; Kneschaurek, F.: Die nationale Buchhaltung, St. Galler Wirtschaftswissenschaftliche Forschungen, Bd. 14, Zürich und St. Gallen 1958; Hagen, H.-J.: Nationalbudget und Wirtschaftsordnung, Dissertation Köln 1961; Strickrodt, G.: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung in der Verfassungsordnung, Heidelberg 1957; Colm, G.: Haushaltsplanung, Staatsbudget, Finanzplan und Nationalbudget, in: Handbuch der Finanzwissenschaft, 2. Aufl., Bd. 1, a.a.O., S. 519 ff.; Stobbe, A.: Volkswirtschaftliches Rechnungswesen, Berlin-Heidelberg 1966; Krelle, W.: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung einschl. der input-output-Analyse mit Zahlen für die BRD, 2. Aufl., Berlin 1967.

    Google Scholar 

  57. Hagen, H.-J.: Nationalbudget und Wirtschaftsordnung, a.a.O., S. 40.

    Google Scholar 

  58. J. Tinbergen und G. Stuvel sprechen von „Bilanzgleichungen“ der Nationalökonomie, ferner von Nachfrage-, Angebots-, technischen und institutionellen Relationen oder Gleichungen, die sie aus den „ökonomischen Gesetzen“ ableiten. (Tinbergen, J. und Stuvel, G.: Das Nationalbudget, in: Handbuch der Finanzwissenschaft, 2. Aufl., 1. Bd., a.a.O., S. 551 f.)

    Google Scholar 

  59. Krelle, W.: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, a.a.O., S. 132.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Tinbergen, J. und Stuvel, G.: Das Nationalbudget, a.a.O., S. 551 ff.

    Google Scholar 

  61. Tinbergen, J. und Stuvel, G.: Das Nationalbudget, a.a.O., S. 538.

    Google Scholar 

  62. Baade, F.: Der europäische Longterm-Plan und die amerikanische Politik, Kieler Studien, H. 1, Kiel 1949.

    Google Scholar 

  63. Colm, G.: The American Economy in 1960, Washington 1952.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Colm, G.: Art. Nationalbudget, in: Handwörterbuch der Sozialwissenschaften, Bd. 7, a.a.O., S. 535; Hedtkamp, G.: Instrumente und Probleme westlicher und sowjetischer Wirtschaftslenkung — Nationalbudget und Nationalplan, Osteuropastudien der Hochschulen des Landes Hessen, R. I, Bd. 6, S. 43 ff.

    Google Scholar 

  65. Tinbergen, J. und Stuvel, G.: Das Nationalbudget, a.a.O., S. 552.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Diederich, N.: Der „Centraal Economisch Plan“ der Niederlande; Konrath, N.: Das schwedische Nationalbudget in der wirtschaftlichen Praxis; Stobbe, H.: Das Nationalbudget in Norwegen; Stobbe H.: Das Nationalbudget in Großbritannien, alle in: Nationalbudget und Wirtschaftspolitik, Schriftenreihe der Forschungsstelle der Friedrich-Ebert-Stiftung, A. Sozialwissenschaftliche Schriften, Hannover 1962.

    Google Scholar 

  67. Hierzu Colm, G.: Budgetary Projections in the Framework of Economic Projections and their Adaptions, in: Public Finance/Finances Publiques, Vol. XVII (1962), S. 6 ff.

    Google Scholar 

  68. Gerfin, H.: Langfristige Wirtschaftsprognose, Tübingen-Zürich 1964.

    Google Scholar 

  69. Schmölders, G.: Zum Problem der Prognose in der Wirtschaft, in: Universitas, Zeitschrift für Wissenschaft, Kunst und Literatur, 18. Jg., H. 3, 1963, S. 237.

    Google Scholar 

  70. Schmölders, G.: Jüngste Entwicklung und Stand der Finanzwissenschaft in den Vereinigten Staaten, in: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft, Bd. 105 (1949), S. 751 ff.

    Google Scholar 

  71. Mann, F. K.: Geschichte der angelsächsischen Finanzwissenschaft, in: Handbuch der Finanzwissenschaft, 2. Aufl., 1. Bd., a.a.O., S. 484; Neumark, F.: Wo steht die „Fiscal Policy“ heute?, in: Finanzarchiv, NF. Bd. 19 (1958/59); Haller, H.: Finanzpolitik, a.a.O.

    Google Scholar 

  72. C. Brinkmanns Vorschlag „Funktionalfinanz“ (Staatsfinanzierung, in: Finanzarchiv, NF. Bd. 11, 1949, S. 28) hat sich nicht durchgesetzt; W. Gerloff schlug den etwas farblosen Begriff „Ordnungsfinanz“ vor (Grundlegung der Finanzwissenschaft, a.a.O., S. 9 ff.).

    Google Scholar 

  73. Neumark, F.: Wo steht die „Fiscal Policy“ heute?, a.a.O. S. 46 ff.; vgl. auch Beckerath, E. v.: Gedanken zu Schmölders „Finanzpolitik“, in: Finanzarchiv, NF., Bd. 19 (1958/59), S. 292 ff.

    Google Scholar 

  74. Keynes, J. M.: Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes, deutsche Ausgabe, München und Leipzig 1936.

    Google Scholar 

  75. “Fiscal theory in the narrow sense (is) concentrating on the effects of government fiscal policies on total effective demand in the short run” (Strayer, P.: An appraisal of Current Fiscal Theory, in: The American Economic Review, Bd. 42 (1952) S. 139).

    Google Scholar 

  76. Vgl. Musgrave, R. A.: Theorie der öffentlichen Schuld, a.a.O., S. 68 if.; ders.: The Theory of Public Finance, a.a.O., S. 556 ff. und die sich anschließende Diskussion.

    Google Scholar 

  77. Hansen, Alvin H.: Fiscal Policy and Business Cycles, a.a.O.

    Google Scholar 

  78. Hayes, G. H.: Spending, Saving and Unemployment, New York 1945

    Google Scholar 

  79. Hansen, Alvin H.: Fiscal Policy and Business Cycles, a.a.O., S. 155 (Übersetzung vom Verfasser).

    Google Scholar 

  80. Lerner, Abba P.: The Economics of Control, a.a.O., S. 307 f. (Übersetzung vom Verfasser).

    Google Scholar 

  81. So von Lutz, Harley F.: Guideposts to a free economy, New York 1945, S. 122.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Giersch, H.: Allgemeine Wirtschaftspolitik — Grundlagen —, a.a.O., S. 59 ff.

    Google Scholar 

  83. Neumark, F.: Grundsätze und Arten der Haushaltführung und Finanzbedarfsdeckung, a.a.O.; ders.: Wo steht die „Fiscal Policy“ heute?, a.a.O.

    Google Scholar 

  84. Vgl. Laufenburger, H.: Traité d’Economie et de Legislation Financières, 5. Aufl., Paris 1956, Bd. 1, S. 207 ff.

    Google Scholar 

  85. Neumark, F.: Grundsätze und Arten..., a.a.O., S. 635.

    Google Scholar 

  86. “He ought at all times to maintain a just proportion between the produce of industry, and the quantity of circulating equivalent, in the hands of his subjects, for the purchase of it, that, by a steady and judicious administration, he may have it in his power at all times, either to check prodigality and hurtful luxury, or to extend the domestic consumption, according as the circumstances of his people shall require the one or other corrective, to be applied to the natural bent and spirit of the times” (Steuart, James: Principles of Political Economy, 1767, Vol. I, S. 366, zit. nach Stettner, W. F.: Sir James Steuart on the Public Debt, in: Quarterly Journal of Economics, Mai 1945).

    Google Scholar 

  87. Neumark, F.: Wo steht die „Fiscal Policiy“ heute?, a.a.O., S. 46.

    Google Scholar 

  88. Schanz, G. v.: Art. Budget, a.a.O., S. 108.

    Google Scholar 

  89. „Mit einem weitgespannten langfristigen Ausgabenprogramm, das auf dem Prinzip des ‚deficit spending ‘beruht, ist es leicht, eine populäre Politik zu machen. Anders aber ist es, wenn es darum geht, das Defizit zu decken. Das Vertrauen auf den Multiplikator, der das Einkommen entsprechend zum Zuwachs der Investitionen vervielfältigt, ist ein Wechsel auf eine unsichere Zukunft... Am Ende steht immer der Staat als Steuerbüttel, wenn nicht gar als Bankerotteur.“ (Gerloff, W.: Grundlegung der Finanzwissenschaft, a.a.O., S. 127.)

    Google Scholar 

  90. Vgl. z. B. Hansen, A. R.: Monetary-Fiscal-Policy, a.a.O.; ferner Fiscal and Debt Management Policies, a Series of Research studies prepared for the Commission on Money and Credit, a.a.O.; vgl. auch § 40.

    Google Scholar 

  91. Neumark, F.: Wo steht die „Fiscal Policy“ heute?, a.a.O., S. 49.

    Google Scholar 

  92. Manoilesco, M.: Le financement des travaux publics et leur effet comme stimulant économique dans les pays agricoles, in: Travaux du Congrès International des Sciences Économiques, Paris 1937, Tome IV.

    Google Scholar 

  93. Haavelmo, T.: Multiplier effects of a balanced budget, in: Econometrica XIII, 1945, S. 311 ff.

    Google Scholar 

  94. Vgl. Musgrave, A.: The Theory of Public Finance, a.a.O., S. 429 ff., sowie die dort angegebene Literatur; Haller, H.: Finanzpolitik, a.a.O., S. 72 ff.

    Google Scholar 

  95. Neumark, F.: Grundsätze und Arten..., a.a.O., S. 667.

    Google Scholar 

  96. Vgl. Hagen, E. E.: The Problem of Timing Fiscal Policy, in: The American Economic Review, Bd. 38 (1948), S. 417 ff.

    Google Scholar 

  97. Lutz, F. A.: Das Problem der Wirtschaftsprognosen, Tübingen 1955, S. 10.

    Google Scholar 

  98. F. Neumark (Wo steht die „Fiscal Policy“ heute?) weist darauf hin, daß A. Hansen wiederholt seiner Ansicht Ausdruck verliehen hat, “that we never shall be able to forecast with any high degree of accuracy”, wenn auch gewisse Fortschritte in dieser Hinsicht erzielt worden und weiter möglich seien, und weiter (S. 58): „Das Dilemma, vor das sich jede Konjunkturpolitik gestellt sieht, besteht bekanntlich darin, daß sowohl ein ‚zu früh ‘... als auch ein ‚zu spät ‘Gefahren einschließt und daß die Richtigkeit oder Unrichtigkeit von Maß und ‚timing ‘immer erst ex post festgestellt werden kann.“

    Google Scholar 

  99. Dies, obwohl es in § 2 Satz 6 des Gesetzes über die Bildung eines Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (BGBl I, Fortsetzung Fußnote 123 S. 683, 1963) heißt: „Der Sachverständigenrat soll Fehlentwicklungen und Möglichkeiten zu deren Vermeidung oder deren Beseitigung aufzeigen, jedoch keine Empfehlungen für bestimmte wirtschafts-und sozialpolitische Maßnahmen aussprechen.“

    Google Scholar 

  100. Schmölders, G.: Verwissenschaftlichung der Wirtschaftspolitik?, in: Blätter für freiheitliche Wirtschaftspolitik, 1962, S. 396.

    Google Scholar 

  101. Andreae, C. A.: Finanzielle Stabilität als Richtschnur der Finanzpolitik, a.a.O.

    Google Scholar 

  102. Schmölders, G.: Vom Goldautomatismus zur freiwilligen Zusammenarbeit der Notenbanken, in: Inflation und Weltwährungsordnung, Sozialwissensdiaftliche Studien für das Schweizerische Institut für Auslandsforschung, hrsg. von A. Hunold, Erlenbach-Zürich und Stuttgart 1963, S. 114.

    Google Scholar 

  103. Schmölders, G.: Die Konjunkturpolitik der „Moral Suasion“, a.a.O.; Siegert, W.: Währungspolitik durch Seelenmassage?, a.a.O.

    Google Scholar 

  104. Pick, F.: Black Market Yearbook, New York (jährlich).

    Google Scholar 

  105. Rittershausen, H.: Internationale Handels-und Devisenpolitik 2. Aufl., Frankfurt (Main) 1955, S. 110.

    Google Scholar 

  106. Küng, E.: Zahlungsbilanzpolitik, Zürich-Tübingen 1959, S. 334.

    Google Scholar 

  107. Stützel, W.: Ist die schleichende Inflation durch monetäre Maßnahmen zu beeinflussen?, in: Beiheft zur „Konjunkturpolitik“, Berlin 1960, Bericht über den wissenschaftlichen Teil der 23. Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft deutsdier wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsinstitute in Bad Godesberg am 15. und 16. Juni 1960, S. 38. Der hier von Stützel zuerst entwickelten Theorie der importierten Inflation über den „internationalen Preiszusammenhang“ hat sich auch später der Sachverständigenrat in eindrucksvoller Weise angeschlossen. (S. Jahresgutachten 1966/67, besonders Ziff. 206 ff., 253 ff.)

    Google Scholar 

  108. Vgl. die umfangreichen Erörterungen bei Küng, E.: Zahlungsbilanzpolitik, a.a.O., S. 210–414 (Küng rechnet im übrigen die Zollpolitik als erne Manipulation „partieller Verbrauchsteuern“ zum Gebiet der Steuerpolitik).

    Google Scholar 

  109. Joesten, J.: Steuern zahlen nur die Dummen, Frankfurt 1968; s. auch Hansmeyer, K. H.: Mit der Steuerflucht leben, In: Der Volkswirt Nr. 16 (1968), S. 26 ff.

    Google Scholar 

  110. Schmölders, G.: Interventionen am Geldmarkt als Mittel staatlicher Konjunkturpolitik, Weltwirtschaftlidies Archiv, Bd. 29 (1934).

    Google Scholar 

  111. Der Anteil der Bundesreservebanken am gesamten Kreditvolumen des Landes betrug 1920 noch 12,5% und ging von da an Jahr für Jahr zurück (1921: 6,4%, 1922: 5,1%, 1923: 4,5%). (Vgl. Schmölders, G.: Die Konjunkturpolitik der Vereinigten Staaten, a.a.O., S. 57.)

    Google Scholar 

  112. Furth, J. H.: Theorie und Politik der wirtschaftlichen Auslandshilfe, in: Handbuch der Finanzwissenschaft, 2. Aufl., 4. Bd., a.a.O., S. 156 ff.

    Google Scholar 

  113. Die gesamte Auslandshilfe der USA (Schenkungen, Beihilfen, Kredite) betrug von 1941 bis 1962 brutto über 160 Mrd. Dollar im Vergleich zu 48,6 Mrd. Dollar Pacht-und Leihhilfe während des Krieges (vgl. Logue, R.: Die amerikanische Auslandshilfe seit dem Zweiten Weltkrieg, in: Handbuch der Finanzwissenschaft, 2. Aufl., 4. Bd., a.a.O., S. 230, sowie Stat. Jahrb. der BRD 1966, S. 170; 1969, S. 146).

    Google Scholar 

  114. „Wiedergutmachung war ihr Hauptinteresse auf wirtschaftlichem Gebiet, und sie behandelten sie als eine Frage der Theologie, der Politik, der Wahltaktik, kurz von jedem anderen Gesichtspunkt als dem der wirtschaftlichen Zukunft der Staaten, deren Schicksal in ihrer Hand lag“, warf Keynes dem Rat der Vier vor. (Die wirtschaftlichen Folgen des Friedensvertrages, deutsche Ausgabe, München 1920, S. 184.)

    Google Scholar 

  115. Vgl. Survey of US International Finance, a.a.O., 1949, S. 135.

    Google Scholar 

  116. Organisation for European Economic Cooperation, Report on Internal Financial Stability, Paris, Oktober 1949.

    Google Scholar 

  117. Zimmermann, H.: Öffentliche Finanzhilfen an Entwicklungsländer, a.a.O., S. 24 ff.

    Google Scholar 

  118. Rosenstein-Rodan, P. N.: International Aid for Underdeveloped Countries, Working Paper D 60-17, o. O., August 1960 (als Manuskript vervielfältigt).

    Google Scholar 

  119. Zimmermann, H.: Öffentliche Finanzhilfen..., a.a.O., S. 144 ff.

    Google Scholar 

  120. Vgl. Zimmermann, H.: Öffentliche Finanzhilfen..., a.a.O., S. 51 ff. u. 90 ff., sowie die dort angegebene Literatur.

    Google Scholar 

  121. Bombach, G.: Bildungsökonomie, Bildungspolitik und wirtschaftliche Entwicklung, in: Bildungswesen und wirtschaftliche Entwicklung, VII. Gespräch zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, veranstaltet vom Bundesverband der Deutschen Industrie im Dezember 1963, Heidelberg 1964.

    Google Scholar 

  122. Zimmermann, H.: Öffentliche Finanzhilfen..., a.a.O., S. 146.

    Google Scholar 

  123. Schmölders, G.: Der Beitrag der Verhaltensforschung zur Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung, in: Systeme und Methoden in den Wirtschafts-und Sozialwissenschaften, Erwin von Beckerath zum 75. Geburtstag, Tübingen 1964, S. 363 ff.

    Google Scholar 

  124. Vgl. Mersmann, W.: Internationale Doppelbesteuerung, in: Handbuch der Finanzwissenschaft, 2. Aufl., 4. Bd., a.a.O., S. 100.

    Google Scholar 

  125. Pfeil, G. H.: Steuerreform als internationales Problem, Finanzwissenschaftliche Forschungsarbeiten, NF. H. 9, Berlin 1955.

    Google Scholar 

  126. S. hierzu auch Wittmann, W.: Direkte und indirekte Steuern — eine unglückliche Zweiteilung, in: Neue Zürcher Zeitung, v. 10. 12. 1969, Fernausgabe Nr. 339, S. 49.

    Google Scholar 

  127. Näheres bei Schmölders, G.: Psychologische Probleme der Steuerharmonisierung im Gemeinsamen Markt, Bericht auf der Tagung des Institut International des Finances Publiques 1963 in Luxemburg, als Manuskript vervielfältigt, aber auch Neumark, F.: Möglichkeiten und Grenzen einer Steuerangleichung im Gemeinsamen Markt, in: Steuer-Kongreß-Report, 1963, S. 29 ff.

    Google Scholar 

  128. Schmölders, G.: Der Steuerstreit in der Montanunion, Archiv des öffentlichen Rechts, 1953, H. 1.

    Google Scholar 

  129. Schmölders, G.: Steuerliche Wettbewerbsverzerrungen beim grenzüberschreitenden Warenverkehr im Gemeinsamen Markt, FIW-Schriftenreihe, Heft 1, Köln-Berlin-Bonn-München 1962; ders.: Zur Frage der steuerlichen Wettbewerbsverzerrungen im grenzüberschreitenden Warenverkehr innerhalb der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft, Schriftenreihe der Wirtschaftsvereinigung Eisen-und Stahlindustrie zur Wirtschafts-und Industriepolitik, Heft 2, Düsseldorf 1962.

    Google Scholar 

  130. Bericht des Wirtschafts-und Finanzausschusses der EWG-Kommission, Brüssel 1962; EWG-Kommission: Richtlinien zur Harmonisierung der Rechtsvorschriften der Mitgliedsstaaten betreffend die Umsatzsteuer, Brüssel 1962; s. ferner Metze, J.: Steuerharmonisierung in einer Wirtschaftsgemeinschaft, Hamburg 1969.

    Google Scholar 

  131. Hierzu Forschungsbericht „Steuernorm und Steuerwirklichkeit“ Nr. 2040 und 2041 des Landes Nordrhein-Westfalen. Bd I Steuertechnik und Steuerpraxis in Frankreich, Großbritannien, Italien und Deutschland (J. Daviter, J. Könke, O. Graf Schwerin), Bd. II Steuermentalität und Steuermoral in Großbritannien, Frankreich, Italien und Deutschland (B. Beichelt, B. Biervert, J. Daviter, G. Schmölders, B. Strümpel). Köln und Opladen 1969.

    Google Scholar 

Download references

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2007 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

About this chapter

Cite this chapter

(2007). Erfolgsmaßstäbe der Finanzpolitik. In: Finanzpolitik. Meilensteine der Nationalökonomie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-72214-4_6

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-540-72214-4_6

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-540-72213-7

  • Online ISBN: 978-3-540-72214-4

  • eBook Packages: Business and Economics (German Language)

Publish with us

Policies and ethics