Abstract
Geht man von der mikroskopischen Struktur eines Gasvolumens aus, so weisen die im Volumen eingeschlossenen Atome und Moleküle eine Eigenbewegung auf; sie besitzen Bewegungsenergie, die man als kinetische oder innere Energie bezeichnet. Diese innere Energie E lässt sich als Wärme definieren, so dass die Temperatur ein Maß für die mittlere kinetische Energie der Atome und Moleküle eines ruhenden idealen Gases darstellt (s. Etling 1996, Kraus 2001, Müller 1999). Sie ist eine Zustandsgröße und hängt nur von den Zustandsvariablen p,T,V,m,N des Gases ab, womit gilt: E = f (p,T,V,m,N)
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(2008). Thermodynamische Betrachtungen. In: Meteorologie. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-71309-8_3
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