Zusammenfassung
1. Euklid (Eukleides) studierte unter Platon (ca. 429–348 v.Chr.) in Athen und lebte später, um 300 v.Chr., in Alexandria. Von seinen Werken, in welchen fast das gesamte damalige mathematische Wissen enthalten und streng begründet war, gelten die „Stoicheia“, d.h. Elemente der reinen Mathematik (Arithmetik, Analysis, Geometrie) in 13 Büchern, noch bis Ende des 19. Jahrhunderts als Muster und Vorbild eines Lehrbuches. Nach Meyers Hand-Lexikon von 1883 wurde er auch „Vater der Geometrie“ genannt. Außer vagen Lebensdaten ist über Euklid selbst nichts weiter bekannt. Man vergleiche dazu die Euklid-Biographie von P. Schreiber (1987).
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(2007). Prolog: Die Elemente des Euklid. In: Ebene Geometrie. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-49328-0_1
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