Auszug
Bettina-Beate Bunsen-Brenner, Inhaberin eines gleichnamigen Chemieunternehmens mit selbstständigen Niederlassungen in Cottbus und Potsdam mit jeweils mehr als 100 Beschäftigten, beauftragte ihre Angestellten Erwin Entwickler und Torsten Tester am 31.01.2007 wegen der Erprobung eines neuentwickelten Arzneimittels von Potsdam nach Calau zu fahren. Da keine Firmenfahrzeuge zur Verfügung stehen, benutzte Entwickler, wie in solchen Fällen üblich, seinen privaten PKW, in dem Tester mitfuhr. Infolge nicht den Witterungsverhältnissen angepasster, leicht überhöhter Geschwindigkeit kam Entwickler wenige Kilometer vor Calau von der Fahrbahn ab und überschlug sich mehrmals, nachdem er das am Straßenrand parkende Fahrzeug der Studentin Sabine Steher gestreift hatte. Hierbei wurde das Fahrzeug von Steher leicht beschädigt, der Wagen von Entwickler aber vollständig zerstört.
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Literatur
Die Rückerstattung bereits gezahlter, aber infolge der Unmöglichkeit der Arbeitsleistung nicht geschuldeter Vergütung erfolgte vor der Schuldrechtsreform nach bereicherungsrechtlichen Grundsätzen (§§ 812 ff. BGB). Über § 326 Abs. 4 BGB gilt nunmehr das strengere Rücktrittsrecht, das beispielsweise den Entreicherungseinwand (vgl. § 818 Abs. 3 BGB) nicht kennt. Eine vereinzelt vertretene teleologische Reduktion des § 326 Abs. 4 BGB in der Weise, dass den Arbeitnehmer generell keine Rückgewährpflicht bei Entreicherung treffen soll, ist abzulehnen; vgl. HWK/Thüsing, § 611 BGB Rn. 399; Henssler, RdA 2002, 129, 132; Lorenz/Riehm, Neues SchuldR, Rn. 325.-Krit. Löwisch, NZA 2001, 465, 467.
Wörlen/ Leinhas, JA 2007, 22, 26.
ErfK/ Preis, § 611 BGB Rn. 4.-Eingehender zur Anwendung der §§ 320 ff. BGB: MünchKomm/Müller-Glöge, BGB, § 611 Rn. 9 ff.
Der Anspruch auf den Arbeitslohn entsteht bereits mit Abschluss des Arbeitsvertrags. Die Erbringung der Arbeitsleistung ist nur von Bedeutung für die Frage, ob der Anspruch wieder untergegangen ist. Vgl. dazu Boemke, ArbR, § 5 Rn. 143 f.
Teilweise wird dieser Grundsatz aus § 614 BGB abgeleitet, was dogmatisch unzutreffend ist, weil es sich bei dieser Bestimmung um eine bloße Fälligkeitsregel handelt; vgl. Boemke, ArbR, § 5 Rn. 143; ErfK/Preis, § 614 BGB Rn. 4.
BAG vom 17.03.1988, AP Nr. 99 zu § 626 BGB unter II 4 d = NZA 1989, 261 ff. = NJW 1989, 546 ff.; Beuthien, RdA 1972, 20 ff.; Dütz, ArbR, Rn. 187; Schaub/Linck, ArbR-Hdb., § 49, § 51 Rn. 2; Steinmeyer/Waltermann, Casebook Arbeitsrecht, S. 64; Zöllner/Loritz, ArbR, § 18 I 1, S. 227 f. — Für relative Fixschuld MünchArbR/Blomeyer, § 57 Rn. 9 ff. — Ausführlich zur Problematik v. Stebut, RdA 1985, 66 ff. — Etwas anderes gilt freilich in den Fällen, in denen flexible Arbeitszeitmodelle wie Gleitarbeitszeit oder Arbeitszeitkonten eingeführt wurden. Hier wird man von einer grundsätzlichen Nachholbarkeit innerhalb des zugestandenen Ausgleichszeitraums ausgehen müssen; vgl. ErfK/Preis, § 611 BGB Rn. 839; HWK/Thüsing, § 611 BGB Rn. 390; Schaub, ArbR-Hdb., § 49 Rn. 5.
Entgeltfortzahlungstatbestände im Überblick bei Boemke, ArbR, § 5 Rn. 145 ff.
Eine seit dem Beschäftigungsförderungsgesetz von 1996 im Vordringen befindliche Auffassung geht unter Heranziehung des Wortlauts des § 3 Abs. 1 Satz 1 EFZG, der infolge dieses Gesetzes im Text durch Ersetzung der Worte „Anspruch auf Arbeitsentgelt“ durch die Worte „Anspruch auf Entgeltzahlung im Krankheitsfall“ geändert wurde, davon aus, dass § 3 EFZG nicht nur den grundsätzlich nach § 326 Abs. 1 Satz 1 erloschenen Lohnanspruch aus dem Arbeitsvertrag aufrecht erhält, sondern einen eigenständigen Anspruch begründet (Hromadka/Maschmann, ArbR 1, § 8 Rdnr. 64; Schmitt, EFZG, § 3 Rn. 209 f.). Dem ist nicht zu folgen, weil § 3 EFZG dem Arbeitgeber das Risiko zuweist, Lohn trotz krankheitsbedingten Ausfalls der Arbeitsleistung zahlen zu müssen. Der Sache nach wird daher die Gegenleistungsgefahr abweichend von § 326 Abs. 1 Satz 1 BGB geregelt und der Lohnanspruch trotz Nichtleistung der Arbeit aufrecht erhalten. Unter anderem ergibt sich auch aus der Bundestagsdrucksache 13/4612, S. 15, dass trotz der Wortlautänderung die Rechtsnatur des § 3 Abs. 1 Satz 1 EFZG nicht angetastet werden sollte, sondern weiterhin § 611 Abs. 1 BGB die Anspruchsgrundlage bildet (vgl. BAG vom 16.01.2001, NZA 2002, 746, 747. — Zur Rechtslage vor Inkrafttreten des EFZG vgl. BAG vom 27.03.1991, AP Nr. 92 zu § 1 LFZG = NZA 1991, 895 f.; BAG vom 20.08.1980, AP Nr. 12 zu § 6 LFZG = DB 1981, 222 f.).
Für technisches Verschulden: MünchArbR/Boecken, § 83 Rn. 97; Hofmann, ZfA 1979, 307; Künzl, BB 1989, 62, 66. — Dagegen für Verschulden gegen sich selbst: Erman/Belling, BGB, § 616 Rn. 39; Gerauer, NZA 1994, 496; Gitter, DAR 1992, 409; Hromadka/Maschmann, ArbR 1, § 8 Rn. 76.
Boemke, Schuldvertrag und Arbeitsverhältnis, § 9 III 3 c aa, S. 328; Buchner, ZfA 1979, 335, 339.
BAG vom 05.04.1962, AP Nr. 28 zu § 63 HGB = BB 1962, 839; BAG vom 23.11.1971, AP Nr. 8 zu § 1 LFZG = NJW 1972, 703; Hromadka/Maschmann, ArbR 1, § 8 Rn. 76.
Hofmann, ZfA 1979, 307, 308; Künzl, BB 1989, 62,66.
MünchArbR/Boecken, § 83 Rn. 94 ff.; Hofmann, SAE 1984, 41.
BAG vom 07.10.1981, AP Nr. 46 zu § 1 LFZG unter 4 b mit Anm. Trieschmann = NJW 1982, 1013 f.-Vgl. zum umfangreichen Schrifttum: MünchArbR/Boecken, § 83 Rn. 117; Denck, RdA 1980, 246; Händel, NJW 1979, 2289; Klinkhammer, AuR 1983, 127; Kuckuk, DB 1980, 302.
BAG vom 07.10.1981, AP Nr. 46 zu § 1 LFZG = NJW 1982, 1013 f.
Schmitt, EFZG, § 3 Rn. 120.
HWK/Thüsing, § 611 BGB Rn. 400; Gotthardt, Arbeitsrecht nach der Schuldrechtsreform, Rn. 128.
BAG vom 17.12.1968, AP Nr. 2 zu § 324 BGB unter II 1 mit Anm. A. Hueck = NJW 1969, 766; Boemke, ArbR, § 7 Rn. 8; Heckelmann/Franzen, Fall 4, S. 49. — Wer hier eine Zurechnung des Verhaltens von E über § 278 BGB annimmt, müsste gleichwohl eine Haftung von B wegen § 104 Abs. 1 Satz 1 SGB VII ablehnen. Dieser Haftungsausschluss umfasst nämlich auch den Verdienstausfall (vgl. Heckelmann/Franzen, Fall 3, S. 38; KassKomm/Ricke, § 104 SGB VII Rn. 5).
BAG vom 14.08.1985, AP Nr. 40 zu § 63 HGB (LS) = NZA 1986, 231 f.; MünchArbR/Boecken, § 84 Rn. 41.
Der Gesamtsozialversicherungsbetrag für den Arbeitnehmer ergibt sich aus: Rentenversicherung 9,95 %; Arbeitslosenversicherung 2,1 %; Krankenversicherung 7,35 % (berechnet aus 13,8 %, von denen 0,9 % der Arbeitnehmer allein trägt und der übrige Teil hälftig von Arbeitnehmer und Arbeitgeber getragen wird, § 241a I SGB V); Pflegeversicherung 0,85 % (gültig für alle Bundesländer mit Ausnahme von Sachsen).
BAG vom 15.03. 2000, NZA 2000, 1004, 1006; BAG vom 05.04.2000, NZA 2000, 1008, 1009; BAG vom 16.06.2004, AP Nr. 9 zu § 611 BGB Lohnrückzahlung unter II 1 = NZA 2004, 1274 f.
Zur Frage, ob der Tag der Erkrankung miteingerechnet wird, vgl. Diller, NJW 1994, 1690, 1691; Schmitt, EFZG, § 5 Rn. 48 ff.
BAG vom 31.08.1989, AP Nr. 23 zu § 1 KSchG Verhaltensbedingte Kündigung = NZA 1990, 433 f.
BAG vom 12.06.1996, NZA 1997, 191, 194; ErfK/Dörner, § 7 EFZG Rn. 15; MünchKomm/Müller-Glöge, BGB, § 7 EFZG Rn. 9.
Vgl. BAG vom 01.10.1997, AP Nr. 5 zu § 5 EFZG = NZA 1998, 369, 372, wonach das Zurückbehaltungsrecht des Arbeitgebers endet, wenn der Arbeitnehmer seine krankheitsbedingte Arbeitsunfähigkeit ggf. anderweitig bewiesen hat.
BAG (GS) vom 10.11.1961, AP Nr. 2 zu § 611 BGB Gefährdungshaftung des Arbeitgebers unter VII mit Anm. Isele = NJW 1962, 411.
BAG (GS) vom 10.11.1961, AP Nr. 2 zu § 611 BGB Gefährdungshaftung des Arbeitgebers unter VII mit Anmerkung Isele = NJW 1962, 411; BAG vom 08.05.1980, AP Nr. 6 zu § 611 BGB Gefährdungshaftung des Arbeitgebers unter I 1 mit Anmerkung Brox = NJW 1981, 702 f.; BAG vom 11.08.1988, AP Nr. 7 zu § 611 BGB Gefährdungshaftung des Arbeitgebers unter A I vor 1 = NZA 1989, 54 f.; BAG (GS) 12.06.1992, AP Nr. 102 zu § 611 BGB Haftung des Arbeitnehmers unter B II 2 = NZA 1993, 547 ff.; BAG vom 23.03.1983, AP Nr. 82 zu § 611 BGB Haftung des Arbeitnehmers unter II 3 b = NJW 1983, 1693 ff.; MünchArbR/Blomeyer, § 96 Rn. 68; Boemke, ArbR, § 8 Rn. 2; Schaub/Koch, ArbR-Hdb. § 85 Rn. 1. — Vgl. allgemein hierzu: Müller-Erzbach, AcP 106 (1909), S. 309, 383 ff. und 453 ff.
BGH vom 16.12.1952, BGHZ 8, 222, 229; Palandt/Sprau, BGB, § 670 Rn. 2; MünchKomm/Seiler, BGB, § 670 Rn. 6.
Boemke, Schuldvertrag und Arbeitsverhältnis, § 8 IV 4 c aa, S. 310; Canaris, RdA 1966, 41,43; Larenz, JuS 1965, 373, 375.
Vgl. hierzu BAG vom 08.05.1980, AP Nr. 6 zu § 611 BGB Gefährdungshaftung des Arbeitgebers unter I 2 = NJW 1981, 702 f.; BAG vom 11.08.1988, AP Nr. 7 zu § 611 BGB Gefährdungshaftung des Arbeitgebers unter A II 1 = NZA 1989, 54 f.; BAG vom 14.12.1995, AP Nr. 13 zu § 611 BGB Gefährdungshaftung des Arbeitgebers unter B I = NZA 1996, 417 f.; Boemke, ArbR, § 8 Rn. 11 ff.; Schaub/Koch, ArbR-Hdb., § 85 Rn. 6 f.
BAG vom 08.05.1980, AP Nr. 6 zu § 611 BGB Gefährdungshaftung des Arbeitgebers unter I 2 = NJW 1981, 702 f.; Gick, JuS 1980, 393, 399; Grunsky, JZ 1983, 372, 378; MünchKomm/Seiler, BGB, § 670 Rn. 14 ff.
BAG vom 08.05.1980, AP Nr. 6 zu § 611 BGB Gefährdungshaftung des Arbeitgebers unter II 3 mit insoweit ablehnender Anmerkung Brox = NJW 1981, 702 f.; BAG vom 11.08.1988; AP Nr. 7 zu § 611 BGB Gefährdungshaftung des Arbeitgebers unter A II 1 = NZA 1989, 54 f.; MünchArbR/Blomeyer, § 96 Rn. 74; Boemke, ArbR, § 8 Rn. 10; Wank, Übungen, Fall 6, S. 97.
MünchArbR/W. Blomeyer, § 96 Rn. 74; Boemke, ArbR, § 8 Rn. 9.
BAG (GS) vom 12.06.1992, AP Nr. 102 zu § 611 BGB Haftung des Arbeitnehmers unter B II = NZA 1993, 547 ff.; BAG (GS) vom 27.09.1994, AP Nr. 103 zu § 611 BGB Haftung des Arbeitnehmers unter B II 2 mit Anmerkung Schlachter = WiB 1994, 952 mit Anm. Boemke = NZA 1994, 1083 ff.; Boemke, Schuldvertrag und Arbeitsverhältnis, § 8 IV 4 c, S. 310 m. w. Nachw. — A. A. noch: BAG (GS) vom 25.09.1957, AP Nr. 4 zu § 898, 899 RVO unter III 1 = NJW 1959, 2194; BAG vom 03.08.1971, AP Nr. 66 zu § 611 BGB Haftung des Arbeitnehmers unter II 2 mit Anmerkung Rieger. — Vgl. auch BAG vom 21.11.1959, AP Nr. 14 zu § 611 BGB Haftung des Arbeitnehmers unter 2 u. 4 und BAG vom 29.05.1960, AP Nr. 19 zu § 611 BGB Haftung des Arbeitnehmers, wobei im Rahmen der Gefahrneigung der Tätigkeit speziell für Kraftfahrer darauf abgestellt wurde, ob die Verkehrverhältnisse auf Grund der Sichtverhältnisse und der Stärke des Verkehrs schwierig sind oder nicht.
BAG vom 12.10.1989, AP Nr. 97 zu § 611 BGB Haftung des Arbeitnehmers unter II 2 = NZA 1990, 97 ff.; Boemke, Schuldvertrag und Arbeitsverhältnis, § 8 IV 4 c, S. 310 m. w. Nachw. — A. A. Zöllner/Loritz, § 19 II 1 b, S. 252.
MünchArbR/Blomeyer, § 59 Rn. 50; v. Hoyningen-Huene, BB 1989, 1889, 1895.
BAG (GS) vom 27.09.1994, AP Nr. 103 zu § 611 BGB Haftung des Arbeitnehmers unter C I 1 mit Anmerkung Schlachter = WiB 1994, 952 mit Anm. Boemke = NZA 1994, 1083 ff.; BAG vom 16.02.1995, AP Nr. 106 zu § 611 BGB Haftung des Arbeitnehmers = NZA 1995, 565 f.
Vgl. Rolfs, NJW 1996, 3177, 3179.
BAG vom 23.09.1969, AP Nr. 3 zu § 636 RVO mit Anmerkung Watermann = NJW 1970, 442; Dütz, ArbR, Rn. 257.
BVerfG vom 07.11.1972, AP Nr. 6 zu § 636 RVO unter C I = NJW 1973, 502 ff.; Boemke, ArbR, § 7 Rn. 64; Heckelmann/Franzen, Fall 3, S. 39 f.; Schaub/Koch, ArbR-Hdb., § 109 Rn. 62.
BAG (GS) vom 25.09.1957, AP Nr. 4 zu §§ 898, 899 RVO unter III 1 = NJW 1959, 2194; BGH vom 19.09.1989, AP Nr. 99 zu § 611 BGB Haftung des Arbeitnehmers = NJW 1989, 3273, 3274 ff.; BGH vom 21.12.1993, AP Nr. 104 zu § 611 BGB Haftung des Arbeitnehmers = NJW 1994, 852, 854 f. = WiB 1994, 247 f. mit zust. Anm. Boemke; MünchArbR/Blomeyer, § 60 Rdnr. 2; Boemke, ArbR, § 10 Rn. 114 ff.; Krause, VersR 1995, 752, 756 und 758 f.
Baumann, BB 1990, 1833 ff.
Denck, JZ 1990, 175 ff.; Gamillscheg, AuR 1990, 167, 168.
MünchKomm/Henssler, BGB, § 619a Rn. 20; Junker, GKArbR, Rn. 308. — Das Risiko der Insolvenz des Arbeitgebers trägt in diesem Fall nicht der Dritte, der seinen Schaden in voller Höhe vom Arbeitnehmer ersetzt verlangen kann, sondern der Arbeitnehmer, dessen Regressforderung möglicherweise unbefriedigt bleibt; vgl. Rolfs, StudKomm ArbR, § 619a BGB Rn. 23.
Boemke, ArbR, § 8 Rn. 9; siehe oben C III 1, S. 54 ff.
Boemke, ArbR, § 8 Rn. 16. — Siehe auch ausführliche Begründung der Analogie zu §§ 670, 257 BGB bei Heckelmann/Franzen, Fall 3, S. 42 f.
Insoweit für einen Gleichlauf Preis, ArbR I, § 53 II 1.
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(2007). Dienst auf der Straße. In: Fallsammlung zum Arbeitsrecht. Juristische ExamensKlausuren. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-36982-0_3
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