Zusammenfassung
Die theoretische Einführung und die detaillierte Untersuchung der fünf selektierten Shakespeareparodien haben zunächst gezeigt, dass die parodistische Bearbeitung eine populäre und äußerst spezifische Rezeptionsform des Werkes Shakespeares ist. Wie anhand des geschichtlichen Exkurses extrapoliert werden konnte, besitzt diese Beobachtung auch für vorherige Epochen Gültigkeit. Die Parodie ist kein rein zeitgenössisches Phänomen, wie aufgrund des Einflusses von Intertextualität und Dekonstruktivismus angenommen werden könnte, sondern insbesondere im angelsächsischen Raum eine tradierte Gattung.
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© 2010 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
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Wiencek, A. (2010). Resümee der Werkanalysen. In: Englischsprachige Shakespeareparodien des 20. Jahrhunderts. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-92528-8_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-92528-8_4
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-17212-5
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