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Alternative Heilverfahren als Religionshybride

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Religionshybride

Part of the book series: Erlebniswelten ((ERLEB))

Zusammenfassung

Die großen Kirchen, aber auch die sogenannten „Sekten“ verzeichnen seit einigen Jahren sinkende Mitgliederzahlen. Von letzteren haben sich viele, die noch vor wenigen Jahrzehnten wissenschaftliche und massenmediale Aufmerksamkeit genossen, ganz aufgelöst. Verschwunden sind sie jedoch keineswegs.

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Notes

  1. 1.

    Zur Bezeichnung nicht akademischer Heilverfahren finden sich verschiedene Termini, am gebräuchlichsten sind die Begriffe Komplementärmedizin und Alternative Medizin, seltener Naturmedizin, Ganzheitliche oder Integrative Medizin. Dieses Feld lässt sich am ehesten über seine Semantik, wie z. B. die Rede von „Ganzheitlichkeit“ fassen (vgl. Andritzky 1999).

  2. 2.

    Gemeint ist hier die so genannte „Schulmedizin“, im Angloamerikanischen ist auch von „biomedicine“ die Rede.

  3. 3.

    Sowohl parallel als auch als Reaktion auf Differenzierungsprozesse sind auch Entdifferenzie- rungsprozesse zu beobachten (vgl. Lüddeckens 2012).

  4. 4.

    Für zahlreiche Anregungen und Hinweise im Hinblick auf dieses Fallbeispiel danke ich Simona Pfister sehr.

  5. 5.

    Vgl. auch Breus Betonung, dass Hahnemanns Arzneimittellehrbuch heute noch unverändert Gültigkeit beanspruchen könne (vgl. Breu 2004: 13). Das heißt allerdings nicht, dass es sich bei der Homöopathie, oder auch nur der Klassischen Homöopathie, um ein einheitliches, sich nicht veränderndes System handeln würde. Vgl. zur Geschichte der Homöopathie: Jütte 1996: 179-221.

  6. 6.

    Bei der bis heute nicht mit naturwissenschaftlich anerkannten Verfahren erwiesenen Wirksamkeit von Homöopathie muss bedacht werden, dass sich das Verständnis der Klassischen Homöopathie von Diagnose und Wirkung medizinischer Behandlungen nicht mit den Auffassungen deckt, welche den wissenschaftlichen Kontrollmethoden zugrundeliegen (vgl. Breu 2004: 15; vgl. hierzu: Frank 2004: 105f).

  7. 7.

    Auch Breu sieht in der mangelnden wissenschaftlichen Plausibilität der Homöopathie keine Probleme (vgl. Breu 2004: 8, 15, 18), da Plausibilität von ihm über Erfahrung hergestellt wird‚welche höher als die wissenschaftlichen Erklärungsansätze einzuschätzen ist (vgl. Breu 2004: 11f). Interessant ist allerdings, dass in Übereinstimmung mit den z. B. von Hammer (2001) festgestellten Plausibilisierungsstrategien in der Esoterik gleichwohl von Breu die Übereinstimmung mit Wissenschaft behauptet wird bzw. Versuche unternommen werden, Aspekte der Homöopathie mit naturwissenschaftlichen Konzepten zu erklären (vgl. Hammer 2004: 11,

    17; vgl. auch Hahnemann 2002: 80).

  8. 8.

    Vgl. hierzu auch Dehn 2002. Für eine Auseinandersetzung aus emischer Perspektive vgl. Klatt 2001.

  9. 9.

    Für die Lebensdaten Usuis bestehen verschiedene Überlieferungen.

  10. 10.

    Vgl. z. B. Lübeck (2009: 105f), der das „Usui-System“ als „spirituellen Weg für jeden“ bezeichnet.

  11. 11.

    Die Fachrichtungen Psychiatrie und Psychosomatik sind hier in gewisser Weise Ausnahmen, aber von allen medizinischen Fachrichtungen auch am meisten durch die Geisteswissenschaften geprägt.

  12. 12.

    Wie für die Untersuchungen von Motivationen Alternative Heilverfahren genutzt werden können, zeigt Jeserich (2010).

  13. 13.

    Im Englischen „universal life-force energy“.

  14. 14.

    Für Ray, wie auch für andere Reiki-MeisterInnen lässt sich eine große Nähe zum New Age bzw. zur Esoterik feststellen (vgl. hier auch Albanese 1990: 186-190; 2000: 36-37).

  15. 15.

    Hybridität ist häufig in den Kontext von Kulturtransfer bzw. Globalisierung gestellt worden. Auch dieser Aspekt ist für viele Alternative Heilverfahren in hohem Maße relevant, wäre jedoch eine eigene Studie wert (vgl. u. a. Frank/Stollberg 2004a).

  16. 16.

    Zitiert bei: Babka und Posselt 2012: 13.

  17. 17.

    Dabei ist das Verhältnis von Alternativen Heilverfahren und akademischer Medizin komplex: Zum einen ist auch Letztere zum Teil als Reaktion auf Erstere zu verstehen: So wurde die Homöopathie in den USA im 19. Jhd. zum Auslöser der Konzeption einer medizinischen Orthodoxie (vgl. Warner 1998). Zum anderen produziert das Angebot alternativer Heilverfahren zum Teil auch erst den Bedarf

  18. 18.

    Vgl. Lachmund 1987: 356. Der Patient wird abhängig von einem Wissen, das er nicht durchschaut und das aufgrund seiner Abstraktheit auch gar nicht mehr an seine lebensweltlichen Orientierungen anschlussfähig ist.

  19. 19.

    Dies gilt auch dann, wenn, wie in der Schweiz, einige alternativmedizinische Heilverfahren qua Verfassung in das Medizinsystem integriert sind. Die Wahrnehmung, dass es sich hierbei dennoch um Alternativen zur anerkannten naturwissenschaftlichen akademischen Medizin handelt, bleibt weiterhin bestehen.

  20. 20.

    Für die Anregung, den Begriff der Selbstermächtigung näher in den Fokus zu nehmen, danke ich Winfried Gebhardt, Clemens Albrecht, Christian Geulen und Wolf-Andreas Liebert. Gebhardt et al. stellen den Begriff im Hinblick auf Religion u. a. in den Zusammenhang des Kombinierens verschiedener widersprüchlicher religiöser Vorstellungen und Praktiken aus unterschiedlichen Traditionen 2005.

  21. 21.

    Vgl. z. B.: http://www.premtameer.at/ [Zugriff vom 22.10.2012].

  22. 22.

    Eine „aktive Kundenorientierung der Patienten“ kann z. B. für Patienten, die anschließend Ayurveda oder Akupunktur nutzen, für die Prozesse vor der Behandlung festgestellt werden (vgl. Frank/Stollberg 2004b). Zu Differenzieren sind hier aber die Phase der Behandlung und die Forderungen nach einer patientenorientierten Medizin bzw. der Bedarf von PatientInnen, tatsächlich in diese Prozesse einbezogen zu werden.

  23. 23.

    Unter der Überschrift „Healing Ourselves“ schrieb Ferguson 1980: "One major arena, health care, has already begun to experience wrenching change. […] Here we can see what happens when consumers begin to withdraw legitimacy from an authoritarian institution" (Ferguson 1980: 241). Hinzu kommt bei vielen Heilverfahren die Betonung verschiedener Varianten des „Positiven Denkens“: „Die Botschaft lautet: ‚Ich bin der ‚Boss‘. Ich kann meine Gedanken, Gefühle und Erfahrungen verändern“ (Dieckmann 2008: 12).

  24. 24.

    Die Praxis Alternativer Heilverfahren ist nicht an die ärztliche Profession gebunden.

  25. 25.

    Auffallend ist dies z. B. im Fall von „Dr.“ Usui und „Dr.“ Kinslow (Quantenheilung), die beide in der emischen Literatur fast durchgängig mit Titel genannt werden. Auffällig ist dies zum einen, weil in beiden Fällen die Herkunft des Titels höchst unklar ist, zum andern aber weil seine Nennung auch in unüblichen Kontexten fällt, wie z. B. auf Buchtitelseiten.

  26. 26.

    Jedenfalls dann, wenn auf Seite der Praktizierenden z. B. nicht nur aus ökonomischen Motiven beide Heilverfahren angeboten werden, sondern auch jeweils inhaltliche Zustimmung erfahren. Allerdings muss bedacht werden, dass Alternative Heilverfahren für PatientInnen in der Regel weniger über die damit aus Sicht der AnbieterInnen zusammenhängenden Konzepte als über die Praxis an Relevanz gewinnen.

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Lüddeckens, D. (2013). Alternative Heilverfahren als Religionshybride. In: Berger, P., Hock, K., Klie, T. (eds) Religionshybride. Erlebniswelten. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-19578-0_5

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