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Die Schule der Roboter

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Verwaltete Schule

Part of the book series: Educational Governance ((EDUGOV,volume 20))

Zusammenfassung

(1) Nicht die Schulverwaltung steht im Fokus dieses Beitrags, sondern einige Tendenzen der gegenwärtigen Gesellschaft, die teils subtil, teils deutlich die Transformationen deutschsprachiger Schulsysteme prägen. „Verwaltete Schule“ wird hier verstanden als eine bestimmte Ausrichtung der strukturellen Organisation der Schulsysteme insgesamt: eine Ausrichtung, die von den Flächen deckenden Nach-PISA-Systemreformen produziert wird, die sich mit den Stichworten Standard-, Test- und Evidenzbasierung sowie der Einführung neuer Steuerungsinstrumente fassen lassen. Diese Perspektive geht zurück auf die gesellschaftdiagnostische These von der „verwalteten Welt“, geäußert von der älteren Kritischen Theorie in den 1960er Jahren. Diese These bildet in aktualisierter Form den Leitfaden der folgenden Erläuterungen, die dazu dienen, eine bedenkliche Entwicklung zu skizzieren – und die, um sie in den Blick zu bekommen, Zuspitzungen riskieren.

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Notes

  1. 1.

    Diese These durchzieht die Spätwerke Adornos und Horkheimers. Als zusammenfassenden Überblick vgl. Adorno/Horkheimer/Kogon 1985.

  2. 2.

    So im EU-Strategiepapier „Europa 2020“. Die Hauptkonkurrenten wechseln je nach Akteur und Zeit. Die U.S.A. beispielsweise sahen in den 50er bis 70er Jahren die UdSSR, in den frühen 80er Jahren Japan, Deutschland, Korea und Frankreich als Hauptkonkurrenten.

  3. 3.

    Auf Basis dieses Weltbilds wird auch verständlich, wie die österreichische Unterrichtsministerin Schmied zu dem Motto kommt, das sie ihrem Bildungsreformkonzept gibt: „Die Zukunft unseres Landes wird im Klassenzimmer entschieden“ (BMUKK 2010: III).

  4. 4.

    Es soll nicht bestritten werden, dass auch andere Ziele offiziell genannt werden, wie etwa der Abbau von Armut und sozialer Ungleichheit. Doch erstens werden diese Ziele regelmäßig nach jenem obersten der Wettbewerbsfähigkeit genannt, zweitens erscheinen auch sie oft als dienlich für Wettbewerb, und drittens werden sie nicht mit demselben Nachdruck in praktische Maßnahmen umgesetzt. Zudem werden Studien etwa zu den Ursachen der Reproduktion sozialer Ungleichheit in den Strategiepapieren, die ohnehin selten auf andere Studien zurückgreifen als die PISA-Untersuchungen, systematisch ignoriert.

  5. 5.

    Dies ist das Smith’sche Theorem der invisible hand des Marktes.

  6. 6.

    Besonders scharf in den U.S.A. „Starve the beast“ lautete eine Reagan-Parole gegen den Staat. Donald Rumsfeld verglich die Pentagon-Bürokratie mit der UdSSR (Klein 2007, 396-398).

  7. 7.

    Verschiedene Ärzte stellten unterschiedliche Diagnosen für dieselben Symptome aus, Juristen fertigten widersprüchliche Gutachten an, Lehrer betrieben widersprüchliche, willkürliche, schädliche oder gar keine erkennbare Pädagogik.

  8. 8.

    Eine instruktive Darstellung des Verhältnisses von Experten zur Bevölkerung als Ursache sozialen Wandels liefert Clausen 1994: 18-50.

  9. 9.

    Lehrer und Bildungswissenschaftler zuletzt durch den PISA-Schock, auf den ich hier nicht eingehen kann, vgl. Langer 2008.

  10. 10.

    In dem Mitziehen der gehoben Dienstleistungsschichten liegt vermutlich auch begründet, dass heute die – selten näher erläuterte – internationale Wettbewerbsfähigkeit gerade auch im Bildungsdiskurs zu einem unhinterfragten Totschlagargument geworden ist.

  11. 11.

    Ähnlich doppelschlächtig ist das Verhältnis Europas zu den U.S.A. (Hartmann 2010)

  12. 12.

    Zur Analyse der Logik des Wettbewerbs vgl. auch Abromeit 2008, 62-68.

  13. 13.

    Lehrerverbände und ihnen nahe stehenden Wissenschaftler beklagen gern, dass die „Autonomie“ der Einzelschule als Organisation auf Kosten der Autonomie der Profession und der individuellen Lehrer geht. Diese Entwicklung ist eine Komponente der allgemeinen Tendenz zur asymmetrischen Gesellschaft, in der die Organisationen übermächtige Bestimmungsgewalt über die einzelnen Menschen gewinnen (vgl. Coleman 1986; Adorno 1979). Betrachtet man, in welchem Ausmaß die Lehrer als korpsgeistbeseeltes Kollegium die Schülerschaft beherrschen konnten, möchte man freilich das Moment der Befreiung der Schüler begrüßen, das in dieser Verlagerung steckt. Doch die Begrüßung bleibt im Halse stecken, wenn man sieht, in welchem Ausmaß die Systemreformen die Schüler unter Druck setzen und gängeln – was zum Teil sogar die Lehrer abfedern.

  14. 14.

    Bezogen auf Eltern etwa: Gesellschaftlich privilegierte Eltern können ihren Kindern aus eigener Erfahrung Strategien vermitteln, mit denen man in Schulen voran kommt; sie planen deren Karrieren langfristig; sie können bei Hausaufgaben helfen und Förderunterricht kaufen; sie können Druck auf die Lehrer und Schulen erzeugen – durch souveränes Auftreten in Elterngesprächen, Finanzierung der Schulen, Ausübung von Funktionen in advisory boards, Politik und Verwaltung, Ausnutzen von Beziehungen zu einflussreichen Akteuren. Disprivilegierte Eltern neigen im Gegenteil dazu, ihre Kinder aus der Konkurrenz um Bildung zurückzuziehen: Ihre Erfahrung lehrt sie, dass die Schule ohnehin die Kinder der Reichen bevorzugt (Brüsemeister 2008; Grundmann et al. 2008; Giddens 1984; Becker 1975; Hollingshead 1975).

  15. 15.

    Dies ist wichtig zu bemerken, da in den klassischen ökonomischen Theorien, die die Qualität steigernden Kräfte freier Marktkonkurrenz behaupten, die Marktteilnehmer mit gleichen Chancen und gleichen Informationen an den Start gehen. Es gibt in diesen Theorien keine sozialen Strukturen, keine Macht- und keine Ungleichheitsverhältnisse. Lustigerweise übrigens auch kein Geld (vgl. Ötsch 2009).

  16. 16.

    Nach der Art und Weise, mit der der Erfolg errungen wurde, fragt hinterher kaum noch jemand, u.a. weil die Geschichte auch von Wettbewerben in den Farben der Sieger gemalt wird.

  17. 17.

    Stipendien, auch für „soziale Härtefälle“, sind in der Regel Darlehen. Darlehen sind Kredite und führen als solche dem Finanzmarkt Geld zu, gleichzeitig können sich die Privilegierten darauf verlassen, dass Unterprivilegierte auf Grund ihrer Institutionenferne und des Nichtgewohntseins, langfristig voraus zu planen und der Furcht, mit großen Geldbeträgen zu rechnen, von selbst auf diese Art von Bildungsfinanzierung zu verzichten.

  18. 18.

    Diese Intransparenz ist die Rückseite der offiziell evidence based policy genannten Medaille. Die Forschung zur Verwendung wissenschaftlicher Ergebnisse hat eindeutig nachgewiesen, dass Politik, Wirtschaft und Massenmedien wissenschaftliche Befunde nur höchst punktuell, selektiv und interessengeleitet aufnehmen und verwenden. Dessen ungeachtet nun Evidenzbasierung zu fordern – also auch empirische Befunde als eindeutige, objektive Wahrheiten zu unterstellen – wäre angesichts des Standes der erkenntnistheoretischen und wissenschaftssoziologischen Forschung unverständlich, steckte keine politische Strategie dahinter.

  19. 19.

    Dies ist in der Literatur zu organisationalen und politischen Lernprozessen deutlich formuliert. (vgl. Wiesenthal 1995; Czada 1995; Busch/Jörgens 1997)

  20. 20.

    Den Ökonomen und Unternehmern ist dies schon gelungen. Dafür spricht zumindest die Beobachtung, dass etwa Wirtschaftsverbände mit großer Selbstverständlichkeit zu wissen beanspruchen, was Schulen zu leisten haben, doch kaum je selbstkritisch negative Effekte ökonomischer Handlungen auf Schulen thematisieren – wer produziert Computerspiele, Fernsehsendungen, Unterhaltungselektronik, wer wirbt aggressiv um die Aufmerksamkeit der Kinder und Jugendlichen, wer suggeriert Käuflichkeit von Erfolg und Gewinn?

  21. 21.

    Vgl. dazu die Analysen zur Verwaltung in Bauman (1992). Die Arbeitsteilung in Verwaltungen (Stichwort Zuständigkeitsbereiche) und Schulen (Stichwort zellulare Organisation) wirkt sich zusätzlich darauf aus, dass die Handlungen der Personen von ihren Konsequenzen entkoppelt werden.

  22. 22.

    Dieser Prozess der Individualisierung von Verantwortung auf die Personen am unteren Ende der Hierarchien ist verschiedentlich beschrieben worden (Boltanski/Chiapello 2001, Foucault 2004).

  23. 23.

    Die ökonomischen und politischen Eliten wissen ja, was sie wollen, ohne sich lang mit empirischen Analysen oder Dialogen vor Ort aufzuhalten. Die Einführung „(empirischer) Evidenz“ dient von der ganzen Methodik her den politisch Verantwortlichen zum Test, ob ihre Vorgaben eingehalten werden und nicht der Analyse und Unterstützung pädagogischer Prozesse.

  24. 24.

    Fragt man heute die österreichische Bevölkerung, was Schulen heute besser vermitteln als früher, so lautet die einzige einhellige Antwort: Techniken der (Selbst-)Präsentation. – Auch hinsichtlich Imagebildung, Marketing und PR-Kommunikation haben Schulen, die eng mit ökonomischen Eliten verbunden sind, und Eltern, die diesen Eliten zugehören, Vorteile gegenüber nicht privilegierten Akteuren, denn strategische Kommunikation und Imagebildung ist ihr tägliches Geschäft.

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Langer, R. (2012). Die Schule der Roboter. In: Geiss, M., De Vincenti, A. (eds) Verwaltete Schule. Educational Governance, vol 20. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-19469-1_10

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