Zusammenfassung
Die gemessenen und prognostizierten Folgen der globalen Erwärmung liefern aus sich heraus noch keine Begründung für staatliches und zwischenstaatliches Handeln, welches auf eine Verringerung von Treibhausgasemissionen bzw. auf die Verminderung von deren Folgen abzielt. Hierzu fehlt es noch an der normativen Begründung, also des „Sollens“ einer Klimaschutzpolitik. Einen ersten Zugang zur Frage, warum es sinnvoll ist, der globalen Erwärmung überhaupt mit politischen Regelungen zu begegnen, kann jedoch die Theorie über öffentliche Güter eröffnen.
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Laurency, P. (2013). Die Begründung für staatliches Handeln und zwischenstaatlicher Kooperation für den Klimaschutz. In: Funktionen wirkungsschwacher Klimaschutzabkommen. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-19185-0_2
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