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„Dieses Fanhafte ist eigentlich nie verschwunden.“ Frank Witzels audioliterale Kollaborationen (Plattenspieler, Die Bundesrepublik Deutschland)

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Frank Witzel

Zusammenfassung

Auf seiner Homepage führt Frank Witzel unter dem Stichwort „Essay“ mehrere „Kollaborationen“ an. Neben dem 2016 zusammen mit dem Kulturwissenschaftler Philipp Felsch herausgebrachten Band BRD Noir und einem für 2019 angekündigten Buch mit dem Titel Humor und Gnade mit dem Philosophen Marcus Steinweg zählen dazu der Band Plattenspieler und dessen Nachfolger Die Bundesrepublik Deutschland. Die beiden Bücher, 2005 und 2009 erschienen, eint, dass sie – ebenso wie zwei kürzere Texte, die Witzel darüber hinaus als „Kollaborationen“ anführt – auf Gesprächen derselben drei Personen basieren: An der Seite des „Schriftsteller[s] und Musiker[s]“ Witzel sind jeweils der Journalist, Autor und Radiomoderator Klaus Walter und der „Schriftsteller, Musiker und Radio-DJ“ Thomas Meinecke beteiligt.

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Notes

  1. 1.

    http://www.frankwitzel.de/texte_essay03_01.html (31.10.2018).

  2. 2.

    Frank Witzel/Klaus Walter/Thomas Meinecke: „Preservation Act (The Kinks)“. In: Thomas Kraft (Hg.): Beat Stories. München 2008, 114–121; Frank Witzel/Klaus Walter/Thomas Meinecke: „Klimbim“. In: Kerstin Grether/Sandra Grether (Hg.): Madonna und wir. Bekenntnisse. Frankfurt a. M. 2008, 330–345.

  3. 3.

    Frank Witzel/Klaus Walter/Thomas Meinecke: Plattenspieler. Hamburg 2005. Im Folgenden zitiert mit der Sigle P nach Seitenangaben in runden Klammern im Text, hier: Klappentext.

  4. 4.

    Frank Witzel/Klaus Walter/Thomas Meinecke: Die Bundesrepublik Deutschland. Hamburg 2009. Im Folgenden zitiert mit der Sigle B nach Seitenangaben in runden Klammern im Text, hier: Klappentext.

  5. 5.

    Ulrich Stock: „Die drei von der Popfront“. In: Die Zeit vom 17.03.2005.

  6. 6.

    Walter rekapituliert im Vorwort zu Plattenspieler kurz die Anbahnung des Projekts und ein erstes Treffen „in der Offenbacher Moschee“ (P 5). Witzel berichtet über seine Kontaktaufnahme mit Maxell, um die Aufnahme des ersten, schließlich verlorenen Gesprächs wiederherzustellen (vgl. P 158–159). In der „dirty“-MP3 der „gesamten, ungekürzten Aufnahmesession“ der Hörbuch-Fassung von Plattenspieler sind kurze Rückversicherungen mit dem Aufnahmeleiter (vermutlich Peter Fey) zu hören. Vgl. Frank Witzel/Klaus Walter/Thomas Meinecke: Plattenspieler [Hörbuch]. O.O. 2005. Track 16, Min. 00:20–00:30.

  7. 7.

    Howard S. Becker: Art Worlds. Berkeley u. a. 1982, 191.

  8. 8.

    Anwesenheit ist in systemtheoretischer Perspektive das Kriterium einfacher Sozialsysteme. Siehe Niklas Luhmann: „Einfache Sozialsysteme“. In: Zeitschrift für Soziologie 1/1 (1972), 51–65.

  9. 9.

    Jörg Döring: „‚Der Schreibtisch im Nachtleben‘. Bohème um 2000 in Tristesse Royale“. In: Walburga Hülk/Nicole Pöppel/Georg Stanitzek (Hg.): Bohème nach ʼ68. Berlin 2015, 109–141, hier: 126.

  10. 10.

    Jörg Döring: „‚Ein Evergreen für Nicht-Angepasste‘. Zeitdiagnostik aus der Plastiktüte in Tristesse Royale (1999)“. In: Jürgen Brokoff/Ursula Geitner/Kerstin Stüssel (Hg.): Engagement. Konzepte von Gegenwart und Gegenwartsliteratur. Göttingen 2016, 325–369, hier: 331.

  11. 11.

    Dieser Zeitdruck führt, folgt man den Aufnahmen, zu kommunikativen Problemen: „Den Adlon-Tapes kann man jedenfalls entnehmen, dass das Treffen der fünf Autoren mehrfach kurz vor dem Scheitern stand“. Jan Süselbeck: „Eine Debatte über den Zerfall. Tristesse Royale als realistische Darstellung eines Dialogs über das Nachtleben“. In: Søren R. Fauth/Rolf Parr (Hg.): Neue Realismen in der Gegenwartsliteratur. Paderborn 2016, 197–211, hier: 204.

  12. 12.

    Dies im Blick wäre eine kontrastive Analyse der in vielerlei Hinsichten komplementären Autorenportraits von Tristesse Royale und der Hörbuch-Ausgabe von Plattenspieler lohnend.

  13. 13.

    Moritz Baßler: Der deutsche Pop-Roman. Die neuen Archivisten. München 22005, 105.

  14. 14.

    Susan Sontag: Notes on ‚Camp‘. In: Dies.: Against Interpretation and other Essays. New York 1966, 275–292, hier: 289.

  15. 15.

    Siehe Leslie A. Fiedler: „Überquert die Grenze, schließt den Graben! Über die Postmoderne“. In: Uwe Wittstock (Hg.): Roman oder Leben. Postmoderne in der deutschen Literatur. Leipzig 1994, 14–39.

  16. 16.

    Diedrich Diederichsen: „Pop – deskriptiv, normativ, emphatisch“. In: Rowohlt Literaturmagazin 37 (1996), 36–44, hier: 40.

  17. 17.

    Heinz Drügh: „Pop-Intellektualität“. In: Jürgen Fohrmann/Carl Friedrich Gethmann (Hg.): Topographien von Intellektualität. Göttingen 2018, 58–81, hier: 80.

  18. 18.

    Ebd., 70.

  19. 19.

    Eckhard Schumacher: „‚Tristesse Royale‘. Sinnsuche als Kitsch“. In: Wolfgang Braungart (Hg.): Kitsch. Faszination und Herausforderung des Banalen und Trivialen. Tübingen 2002, 197–211, hier: 208.

  20. 20.

    Drügh: „Pop-Intellektualität“ (wie Anm. 17), 68.

  21. 21.

    Becker: Art Worlds (wie Anm. 7), 1.

  22. 22.

    Christiane Frey/David Martyn: „Listenwissen. Zu einer Poetik des Seriellen“. In: Elisabeth Bronfen/Christiane Frey/David Martyn (Hg.): Noch einmal anders. Zu einer Poetik des Seriellen. Zürich u. a. 2016, 89–103, hier: 96.

  23. 23.

    Brigitte Weingart: „‚Once you ‚got‘ Pop you could never see a sign the same way again‘. Dinge und Zeichen in Pop-Texten (Warhol, Handke)“. In: Dirck Linck/Gert Mattenklott (Hg.): Abfälle. Stoff- und Materialpräsentation in der deutschen Pop-Literatur der 60er Jahre. Hannover-Laatzen 2006, 191–214, hier: 191.

  24. 24.

    An anderer Stelle bemerkt Meinecke ganz ähnlich mit Blick auf den Text von „Revolution“ der Beatles: „Das war für mich eine ästhetische Revolution. Ich hätte nicht gedacht, daß das etwas mit Politik zu tun gehabt hätte“ (P 74).

  25. 25.

    Gemeint ist vermutlich folgendes Zitat, das immer wieder Churchill zugeschrieben wird: „Many forms of Government have been tried, and will be tried in this world of sin and woe. No one pretends that democracy is perfect or all-wise. Indeed it has been said that democracy is the worst form of Government except for all those other forms that have been tried from time to time“, hier zitiert nach https://winstonchurchill.org/resources/quotes/the-worst-form-of-government/ (31.10.2018).

  26. 26.

    Der Bedeutung des Konzepts des Symphilosophierens, nicht zuletzt der romantischen „Duplizität“ aus infiniter Ironie einerseits, Neuer Mythologie andererseits, für Plattenspieler und Bundesrepublik wäre nachzugehen. Peter L. Oesterreich: „Zwischen infiniter Ironie und Neuer Mythologie. Zur Tropologie des romantischen Denkstils“. In: Stefan Matuschek (Hg.): Wo das philosophische Gespräch ganz in Dichtung übergeht. Platons Symposium und seine Wirkung in der Renaissance, Romantik und Moderne. Heidelberg 2002, 97–107, hier: 107.

  27. 27.

    Roman Jakobson: „Linguistik und Poetik“. In: Poetik. Ausgewählte Aufsätze 1921–1971. Hg. von Elmar Hohenstein/Tarcisius Schelbert. Frankfurt a. M. 31993, 83–121, hier: 93.

  28. 28.

    Das unterscheidet Plattenspieler und Bundesrepublik u. a. von BRD Noir, dessen gut zehn Jahre später aus Anlass von Witzels Die Erfindung der Roten Armee Fraktion durch einen manisch-depressiven Teenager im Sommer 1969 im Studio aufgenommener, als Buch und als Hörbuch veröffentlichter Dialog zwischen Witzel und Felsch durch deutlich längere Ausführungen insbesondere Witzels geprägt ist. Vgl. Philipp Felsch/Frank Witzel: BRD Noir. Berlin 2016.

  29. 29.

    Ludwig Jäger: „Audioliteralität. Eine Skizze zur Transkriptivität des Hörbuchs“. In: Natalie Binczek/Cornelia Epping-Jäger (Hg.): Das Hörbuch. Praktiken audioliteralen Schreibens und Verstehens. München 2014, 231–253, hier: 251.

  30. 30.

    Ebd., hier: 249.

  31. 31.

    Ebd., hier: 245.

  32. 32.

    Witzel/Walter/Meinecke: Plattenspieler [Hörbuch] (wie Anm. 6), Rückseite.

  33. 33.

    Ebd.

  34. 34.

    Ebd., Vorderseite.

  35. 35.

    Sandra Rühr: „Eine (kleine) Mediengeschichte des Hörbuchs unter technologischen und paratextuellen Aspekten“. In: Text + Kritik 196: Literatur und Hörbuch (2012), 14–25, hier: 23.

  36. 36.

    Jäger: „Audioliteralität“ (wie Anm. 29), 240.

  37. 37.

    Witzel/Walter/Meinecke: Plattenspieler [Hörbuch] (wie Anm. 6), Track 16, Min. 08:21–10:06. Die Transkription stammt von mir.

  38. 38.

    Michel Foucault: „Was ist ein Autor?“ In: Fotis Jannidis u. a. (Hg.): Texte zur Theorie der Autorschaft. Stuttgart 2002, 198–232, hier: 217.

  39. 39.

    Gleichwohl probieren Witzel, Walter und Meinecke zu Beginn der „Aufnahmesession“ mehrere Tonfälle aus. Vgl. Witzel/Walter/Meinecke: Plattenspieler [Hörbuch] (wie Anm. 6), Track 16, Min. 00:23–00:30.

  40. 40.

    Jäger: „Audioliteralität“ (wie Anm. 29), S. 241.

  41. 41.

    Reinhart Meyer-Kalkus: „Vorlesbarkeit – zur Lautstilistik narrativer Texte“. In: Andreas Blödorn/Daniela Langer/Michael Scheffel (Hg.): Stimme(n) im Text. Narratologische Positionsbestimmungen. Berlin u. a. 2006, 349–381, hier: 377.

  42. 42.

    Vgl. grundsätzlich Johannes F. Lehmann: „Literatur lesen, Literatur hören. Versuch einer Unterscheidung“. In: Text + Kritik 196: Literatur und Hörbuch (2012), 3–13.

  43. 43.

    Andere Stellen arbeiten mit der Mediendifferenz von Mündlichkeit und Schriftlichkeit: „TM: Arrgh. ‚Meinecke krümmt sich.‘ Das schreibt man, glaube ich, arrgh“ (P 103).

  44. 44.

    Natalie Binczek: „Literatur als Sprechtext. Peter Kurzeck erzählt das Dorf seiner Kindheit“. In: Text + Kritik 196: Literatur und Hörbuch (2012), 60–70, hier: 67.

  45. 45.

    Natalie Binczek: „Einen Text ‚zu umschneiden und von seiner Unterlage abzupräparieren‘. Elfriede Jelineks Moosbrugger will nichts von sich wissen“. In: Dies./Cornelia Epping-Jäger (Hg.): Das Hörbuch. Praktiken audioliteralen Schreibens und Verstehens. München 2014, 157–177, hier: 172.

  46. 46.

    Jürgen Link: „‚Wiederkehr des Realismus‘ – aber welches? Mit besonderem Bezug auf Jonathan Littell“. In: kultuRRevolution 54 (2008), 6–21, hier: 12. Siehe mit ähnlichem Argument Thomas Wegmann: „Metafiktionen oder Über das Erzählen erzählen“. In: Alf Mentzer/Ulrich Sonnenschein (Hg.): 22 Arten, eine Welt zu schaffen. Erzählen als Universalkompetenz. Frankfurt a. M. 2008, 152–165, hier: 158–159.

  47. 47.

    ‚Konzeptionelle Mündlichkeit‘ hier im Sinne von Peter Koch/Wulf Oesterreicher: „Schriftlichkeit und Sprache“. In: Hartmut Günther/Otto Ludwig (Hg.): Schrift und Schriftlichkeit. Ein interdisziplinäres Handbuch internationaler Forschung. Berlin u. a. 1994, 587–604, hier: 590–591. Etwaige Differenzen oder Gemeinsamkeiten zwischen dem faktischen Gesprächsereignis und der Gesprächswiedergabe im edierten, schriftlichen Text können an dieser Stelle nicht geklärt werden. Zu vermuten ist aber, dass mehr geglättet (‚verschriftet‘) wurde, als von Witzel und Walter behauptet.

  48. 48.

    Gérard Genette: Paratexte. Das Buch vom Beiwerk des Buches [frz. 1987]. Mit einem Vorwort von Harald Weinrich. Aus dem Französischen von Dieter Hornig. Frankfurt a. M. 32008, 10.

  49. 49.

    Ich knüpfe hier an eine Überlegung zum Zusammengehen von Szenen des Wiedererkennens als Textverfahren und Rezeptionsphänomen an, die Eva Geulen formuliert hat. Vgl. Eva Geulen: „Anagnorisis statt Identifikation (Raabes Altershausen)“. In: Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte 82/3 (2008), 424–447.

  50. 50.

    Vgl. Reinhard Mohr: Zaungäste. Die Generation, die nach der Revolte kam. Frankfurt a. M. 31992, 39.

  51. 51.

    Siehe den Überblick inklusive Rehabilitation bei Mark Duffett: „Introduction“. In: Mark Duffett (Hg.): Popular Music Fandom. Identities, Roles, Practices. New York u. a. 2014, 1–15.

  52. 52.

    Vgl. https://www.dwds.de/wb/faszinieren (31.10.2018).

  53. 53.

    Brigitte Weingart: „Faszinationsanalyse“. In: Gerald Echterhoff/Michael Eggers (Hg.): Der Stoff, an dem wir hängen. Faszination und Selektion von Material in den Kulturwissenschaften. Würzburg 2002, 19–29, hier: 22.

  54. 54.

    Ebd., 21.

  55. 55.

    Vgl. Karl Heinz Bohrer: Plötzlichkeit. Zum Augenblick des ästhetischen Scheins. Frankfurt a. M. 1981; Hans Ulrich Gumbrecht: Diesseits der Hermeneutik: Die Produktion von Präsenz. Frankfurt a. M. 2004.

  56. 56.

    Weingart: „Faszinationsanalyse“ (wie Anm. 53), 22.

  57. 57.

    Die autobiografisch-generationellen Gespräche von Plattenspieler und Bundesrepublik verfahren im „Bewusstsein […], dass jede Autobiographie unter Einsatz der Fiktion arbeitet“. Martina Wagner-Egelhaaf: „Einleitung: Was ist Auto(r)fiktion?“ In: Dies. (Hg.): Auto(r)fiktion. Literarische Verfahren der Selbstkonstruktion. Bielefeld 2013, 8–21, hier: 8.

  58. 58.

    Im Vorwort zu Plattenspieler beschreibt Walter diese Abgrenzungsgeste mit Blick auf andere Labels so: „Mimikry war im Spiel, Rock’n’Roll-Mimikry, Adlon-Mimikry, Generation XY78Golf-Mimikry, klar immer in Abgrenzung, so soll es nicht werden“ (P 8).

  59. 59.

    Felsch nennt den Band in BRD Noir (wie Anm. 28), vgl. 59.

  60. 60.

    In ihrer Rezension von BRD Noir hebt Susanne Mayer diesen Aspekt mit Blick auf das thematisch Verhandelte deutlich hervor: „Das Gespräch von Felsch/Witzel ist formatiert als Männergirlande.“ Susanne Mayer: „Boys will be boys“. In: Die Zeit vom 01.06.2016. Im vorliegenden Zusammenhang konnte ich darauf nicht eingehen.

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Assmann, DC. (2019). „Dieses Fanhafte ist eigentlich nie verschwunden.“ Frank Witzels audioliterale Kollaborationen (Plattenspieler, Die Bundesrepublik Deutschland). In: Detken, A., Kaiser, G. (eds) Frank Witzel. Kontemporär. Schriften zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur, vol 4. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-04882-0_2

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  • Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart

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