Skip to main content

Zum poetischen Verfahren der Tagebuchprosa von Marie Luise Kaschnitz

  • Chapter
Ichsuche
  • 32 Accesses

Zusammenfassung

Die Gesammelten Werke von Kaschnitz liegen in sieben Bänden vor, und es läßt sich feststellen, welchen Umfang die Tagebuchprosa dabei einnimmt. Wenngleich nur zwei Bände, Band II und III, der autobiographischen Prosa zugeordnet werden, zeigt sich bei näherer Betrachtung, daß bereits Band I mit “Liebe beginnt” ein nach Aussagen von Kaschnitz autobiographisches Werk beinhaltet. Dieses ist ebenso wie die gesamten zwei erwähnten Bände als fingiertes Tagebuch geschrieben. Läßt man den Gedichtband und den Band der Hörspiele/biographischen Studien beiseite, stehen also 2 1/2 Bände Prosa (incl. Nachlaß) einer ebenso umfangreichen Tagebuchprosa gegenüber. Es ist in der Tat wahr, wenn Kaschnitz sagt: “Ich habe ziemlich viel in Tagebuchform geschrieben.”16

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Endnoten

  1. Kaschnitz, Marie Luise: Unveröffentlichte Privattagebücher 1936.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1994 Springer-Verlag GmbH Deutschland

About this chapter

Cite this chapter

Vetter, H. (1994). Zum poetischen Verfahren der Tagebuchprosa von Marie Luise Kaschnitz. In: Ichsuche. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-04210-1_2

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-476-04210-1_2

  • Publisher Name: J.B. Metzler, Stuttgart

  • Print ISBN: 978-3-476-45053-1

  • Online ISBN: 978-3-476-04210-1

  • eBook Packages: J.B. Metzler Humanities (German Language)

Publish with us

Policies and ethics