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Grundlinien der Rezeptionsgeschichte

  • Chapter
Friedrich Hölderlin

Part of the book series: Sammlung Metzler ((SAME))

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Zusammenfassung

Vor 1806 wurde Hölderlin von den meisten Zeitgenossen allenfalls gesehen als einer der vielen weniger bedeutenden Vertreter der klassisch-romantischen Literaturbewegung. Der einzige, der früh auf seinen Rang hingewiesen hat, ist August Wilhelm Schlegel gewesen (VII, 4; 11) — sein Urteil hat sich damals nicht durchgesetzt. Hölderlins späte Lyrik, von der Proben nach 1800 in verschiedenen Almanachen zerstreut erschienen, wurde von der etablierten Kritik ungnädig aufgenommen. Ein — damals einflußreicher — Garlieb Merkel besprach die Gruppe der »Nachtgesänge« als »neun versificirte Radottagen [Faseleien, S. W.] von Hölderlin« und als »höchst lächerlich«; (VII, 4; 22); unter den von Merkel abgeurteilten Gedichten war auch »Hälfte des Lebens«, heute eins der berühmtesten in deutscher Sprache.

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Literatur

Zur Rezeptionsgeschichte

  • Die Wirkungsgeschichte in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts ist in der »Großen Stuttgarter Ausgabe« fast lückenlos dokumentiert.

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Rilke

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Rezeption im Expressionismus

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»Jugendbewegung«

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Heidegger

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Celan

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  • Rolf Selbmann: Zur Blindheit überredete Augen. Hölderlins »Hälfte des Lebens« mit Celans »Tübingen Jänner« als poetologisches Gedicht gelesen. In: JdSG 36 (1992) S. 219–228.

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  • Reinhard Zbikowski: »schwimmende Hölderlintürme«. Paul Celans Gedicht »Tübingen Jänner« -diaphan. In: »Der glühende Leertext«. Annäherungen an Paul Celans Dichtung. Hrsgg. von Christoph Jamme und Otto Pöggeler. München 1993. S. 185–211.

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Nachrufe, Würdigungen wichtiger Hölderlin-Forscher

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Darlegungen in deutschen Literaturgeschichten und Nachschlagewerken

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Zur Rezeption im Ausland

  • Das Hölderlinjahrbuch 29 (1994/95) bietet einen kursorischen Überblick der Diskussionen zur Rezeption Hölderlins im Ausland und einige Beispiele zur Übersetzungsgeschichte und deren Problemstellungen. Die einzelnen Beiträge sind hier teilweise berücksichtigt worden. Einen guten Überblick über die Rezeption in Frankreich bietet der von Jean-Francois Courtine 1989 herausgegebene umfangreiche Sammelband »L’Herne«. Im übrigen sei hier einmal mehr auf die IHB verwiesen, die unter einem eigenen Gliede-rungspunkt minutiös sämtliche Übersetzungen auflistet und natürlich auch Hölderlins Rezeption im Ausland genauestens verfolgt.

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  • Guiseppe Bevilacqua: Rezension der Hölderlinübersetzungen von Leone Traverso und Giorgio Vigolo. In: HJb 11 (1958–60) S. 223–234.

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  • Bernhard Böschenstein: Der Lyriker Nerval, Hölderlin und Jean Paul. In: Seminar 6 (1970) S. 138–153.

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  • Ders.: Hölderlin in der deutschen und französischen Dichtung des 20. Jahrhunderts. In: HJb 16 (1969/70) S. 60–75; eine vertiefte Fassung dieses Aufsatzes ist ders: Im Zwiegespräch mit Hölderlin. George, Rilke, Trakl, Celan. In: Philosophie und Poesie. Otto Pöggeler zum 60. Geburtstag. Stuttgart 1988. S. 241–260.

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  • Ders.: Hölderlin in Frankreich. Seine Gegenwart in Dichtung und Übersetzung. In: HJb 26 (1988/89) S. 304–320.

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  • André du Bouchet: Hölderlin aujourd’ hui. In: HJb 16 (1969/70) S. 76–91 (mit Übersetzung von Renate Böschenstein-Schäfer).

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  • Ders.: Tübingen, le 22 mai 1986. In: HJb 26 (1988/89) S. 343–359 (dt. von Renate Böschenstein-Schäfer, ebd., S. 321–342).

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  • Fred L. Burwick: Hölderlin and Arnold: Empedocles on Etna. In: Comparative Literature 17 (1965) S. 24–42.

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  • Philarète Chasles: Hoelderlin. In: Revue de Paris. Nouvelle Série. Tome 36 (1836) S. 201–209.

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  • Paul de Man: Keats and Hölderlin. In: Comparative literature 8 (1956) S. 28–45.

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  • Ders.: Wordsworth and Hölderlin. In: Schweizer Monatshefte 45 (1965/66) S. 1141–1155 (siehe auch ders.: The rhetoric of romanticism. New York 1984. S. 47–65).

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  • Philip Marshall Mitchell: Hölderlin in England und Amerika. In: HJb 4 (1950) S. 131–146.

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  • Otto Pöggeler: Einleitung. Hölderlin, Hegel und Heidegger im amerikanischen Gespräch. In: Martin Heidegger. Kunst, Politik, Technik. Hrsgg. von Christoph Jamme. München 1992. S. 7–42.

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Zeitgenössische Rezeption in Musik, Kunst, Theater und Film

  • Die Flut von Aufsätzen und Rezensionen, mit welchen die Fachwelt auf die Rezeption Hölderlins in der Musik, Kunst, im Theater und Film reagiert hat, wird von der IHB akribisch und mit dem Ziel einer möglichst vollständigen Erfassung verzeichnet. Für den Zeitraum zwischen 1984 und 1994 finden sich allein für die Musik-Rezeption ca. 300 Quellen (d.i. Noten, Tonträger). Die künstlerische Moderne hat Hölderlin zu einer Identifikationsfigur par excellence erklärt. Besonders große Resonanz fand sich im Bereich der Neuen Musik (z.B. Henze, Holliger, Kurtág, Ligeti). Kennzeichnend gerade für viele dieser neueren Kompositionen ist, daß Hölderlins »Sprachskepsis« zum Anlaß genommen wird, seine Texte »in Bruchstükken und Satzfetzen zu zitieren« (Claudia Albert, 1988). Die ausführliche wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der künstlerischen (i.e.S. nicht-literarischen) Rezeption im letzten Quartal dieses Jahrhunderts bleibt ein Desiderat der zukünftigen Hölderlin-Forschung. Eine umfassende bibliographische Erfassung aller künstlerischen Rezeptionsbereiche schien im Rahmen der vorliegenden Einführung wenig sinnvoll, zumal die IHB hier umfassende Information bietet. Insofern der Musik als dem neben der Lyrik vielschichtigsten Rezeptionsphänomen eine Sonderstellung einzuräumen ist, wurde sie eigens berücksichtigt.

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Auswahlbibliographie zur Musik-Rezeption

  • Gerhard Schuhmacher hat im Jahr 1967 eine Zusammenstellung von Hölderlin-Vertonungen bis 1966 vorgelegt. Für die spätere Entwicklung sind die Angaben der IHB zu entnehmen.

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Auswahl neuerer Kompositionen

  • Hans Werner Henze: Symphonie Nr. 7 (1983/84).

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  • Ders.: Scardanelli-Zykus (1975–1991). Für Solo-Föte, kleines Orchester und gemischten Chor.

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  • Bruno Maderna: Hyperion (1960–1969).

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  • Henri Pousseur: Mnemosyne I. Monodia di per una voce solo o coro all’unisono o uno strumento (1968).

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  • Hans Heinz Stuckenschmidt: Joseph Mathias Hauer. In: HJb 11 (1958–60) S. 216–217.

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  • Thomas Werner: »Was soll ich sagen?« Ein Chorlied des Sophokles von Hölderlin in Carl Orffs »Oedipus der Tyrann«. In: Th. W.: Das Rad der Fortuna. Ausgewählte Aufsätze zu Werk und Wirkung Carl Orffs. Mainz 1990. S. 221–238.

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  • Peter Niklas Wilson: Ein sensibler Extremist: der Komponist Heinz Holliger. In: Neue Zeitschrift für Musik 150 (1989) S. 19–25.

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Waleczek, L. (1997). Grundlinien der Rezeptionsgeschichte. In: Waleczek, L. (eds) Friedrich Hölderlin. Sammlung Metzler. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-04102-9_5

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