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Part of the book series: Sammlung Metzler ((SAME))

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Zusammenfassung

Hölderlins Werk ist zu einem großen Teil im Manuskript überliefert, als schwer lesbarer und vielfach überarbeiteter Entwurf — eine ständige Herausforderung für die Editionsphilologie. Die Auseinandersetzung mit textkritischen Fragestellungen hat der Hölderlinphilologie der vergangenen zwei Jahrzehnte eine Vielzahl neuer und entscheidender Impulse vermittelt. Wohl kaum einem anderen Klassiker sind von editorischer Seite her vergleichbar radikale Lösungen entgegengebracht worden. In welcher Art und Weise in diesem Jahrhundert die Hölderlintexte ediert wurden, spiegelt in eindringlicher Weise die Widerständigkeiten, die eine breite Rezeption — insbesondere der späten Texte — erschweren. Die Geschichte der Hölderlinausgaben ist zugleich eine Geschichte der kritischen Editionsmethoden.

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Ausgaben

  • Gedichte. Hrsgg. von Gustav Schwab und Ludwig Uhland. Stuttgart 1826, 2. Auflage 1843.

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  • Sämmtliche Werke. Hrsgg. von Christoph Theodor Schwab. 2 Bände. Stuttgart/Tübingen 1846.

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  • Gesammelte Dichtungen. Hrsgg. von Berthold Litzmann. 2 Bände. Stuttgart 1896.

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  • Gesammelte Werke. Hrsgg. von Wilhelm Böhm. 3 Bände. Jena 1905.

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  • Sämtliche Werke. Hrsgg. von Norbert von Hellingrath, seit 1916 von Friedrich Seebaβ und Ludwig von Pigenot. 6 Bände. Berlin 1913–23.

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  • Sämtliche Werke und Briefe in 5 Bänden. Kritisch-historische Ausgabe von Franz Zinkernagel. (Apparatband (Bd. 5) unveröffentlicht, das Manuskript liegt im Hölderlin-Archiv) Leipzig 1914–1926.

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  • Sämtliche Werke (»Stuttgarter Ausgabe«) Hrsgg. von Friedrich Beiβner (Werk) und Adolf Beck (Briefe und Dokumente). 8 Bände. Stuttgart 1943–1985.

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  • Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe (» Frankfurter Ausgabe«) Hrsgg. von Dietrich E. Sattler. Frankfurt a. M. 1975ff. (von den 20 geplanten Bänden sind bisher 15 erschienen, insbesondere die Bände 7 und 8 (Gesänge) werden mit Spannung erwartet, da sie das schwierige Spätwerk enthalten).

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  • Von den hier aufgeführten historisch-kritischen Ausgaben sind heute nur noch die »Stuttgarter« und die »Frankfurter« von Bedeutung; Zinkernagels und Hellingraths Ausgaben sind weitgehend von wissenschaftshistorischem Interesse. In wissenschaftlicher Literatur wird grundsätzlich aus einer der beiden neueren historisch-kritischen Ausgaben zitiert. Für die meisten anderen Ansprüche genügt eine der »kleineren« (und billigeren) Textausgaben, von denen hier nur die vier wichtigsten aufgeführt werden:

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  • Sämtliche Werke (»Kleine Stuttgarter Ausgabe«) Hrsgg. von Friedrich Beifβner. 6 Bände. Stuttgart 1943ff. (bietet den Text der »Großen Stuttgarter« in modernisierter Orthographie, aber ohne Lesarten und Dokumente; mit sparsamer Erläuterung).

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  • Sämtliche Werke und Briefe. Hrsgg. von Günter Mieth. 2 Bände. Berlin/ Weimar 1970 und Darmstadt 1970, mit einem Nachwort von Lawrence Ryan (textlich auf der Grundlage der »Stuttgarter«, unter Heranziehung der früheren kritischen Ausgaben).

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  • Sämtliche Werke. Kritische Textausgabe. Hrsgg. von Dietrich E. Sattler. Frankfurt a. M. 1979ff.; (hier handelt es sich im Grunde um die »Frankfurter Ausgabe« in kleinerem Format und ohne die Faksimiles).

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  • Sämtliche Werke und Briefe. 3 Bände. Hrsgg. von Jochen Schmidt. (Bibliothek deutscher Klassiker 80). Frankfurt a. M. 1992–1994.

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  • Sämtliche Werke und Briefe. 3 Bände. Hrsgg. von Michael Knaupp. München 1992.

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  • Anzuführen sind weiterhin eine kommentierte Ausgabe der Gedichte von Detlev Lüders und die umstrittene einbändige Ausgabe des »hymnischen Spätwerks« von Dietrich Uffhausen.

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  • Friedrich Hölderlin. Sämtliche Gedichte. Studienausgabe in zwei Bänden. Betreut von Detlev Lüders. Bad Homburg v. d. Höhe 1970.

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  • Friedrich Hölderlin. »Bevestigter Gesang«: die neu zu entdeckende Spätdichtung bis 1806. Hrsgg. und textkritisch begründet von Dietrich Uffhausen. Stuttgart 1989.

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Zur Übersicht über Probleme der Editionsphilologie überhaupt

  • Friedrich Beißner: Editionsmethoden der neueren deutschen Philologie. In: ZfdPh 83 (1964) S. 72–96.

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  • Klaus Hurlebusch: Deutungen literarischer Arbeitsweise. In: Editionsprobleme der Literaturwischaft. ZfdPh 105 (1986) S. 4–42 (Sonderheft, bereits im Jahr 1982 hatte die ZfdPh editorischen Fragestellungen ein Sonderheft gewidmet).

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  • Klaus Kanzog: Einführung in die Editionsphilologie der neueren deutschen Literatur. (Grundlagen der Germanistik. Bd. 31). Berlin 1991.

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  • Gunter Martens: Was ist — aus editorischer Sicht — ein Text? Überlegungen zur Bestimmung eines Zentralbegriffs der Editionsphilologie. In: »Zu Werk und Text« s. u. Berlin 1991. S. 135–156.

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  • Gunter Martens/Hans Zeller (Hrsg.): Texte und Varianten. Probleme ihrer Edition und Interpretation. München 1971.

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  • Hans Werner Seiffert: Untersuchungen zur Methode der Herausgabe deutscher Texte. Berlin/DDR 1963.

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  • Siegfried Scheibe: Vom Umgang mit Editionen. Eine Einführung in Verfahrensweisen und Methoden der Textologie. Berlin 1988.

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  • Hans Zeller: Zur gegenwärtigen Aufgabe der Editionstechnik. Ein Versuch, komplizierte Handschriften darzustellen. In: Euphorion 52 (1958) S. 356–377.

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  • Ders.: Fünfzig Jahre neugermanistischer Edition. Zur Geschichte und künftigen Aufgabe der Textologie. In: editio 3 (1989) S. 145–158.

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  • Zu Werk und Text. Beiträge zur Textologie. Hrsgg. von Siegfied Scheibe. Berlin 1991.

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  • Das editionswissenschaftliche Jahrbuch »editio« (bislang 9 Bände) und dessen bislang 7 Beihefte stellen seit 1987 das wichtigste Forum für die Diskussion editorischer Fragestellungen dar. Auch wenn Hölderlin hier deutlich unterrepräsentiert ist, vermitteln die einzelnen Bände (besonders beachtenswert sind die unter dem Titel »Edition als Wissenschaft« (Beihefte zu editio 2. Tübingen 1991) Hans Zeller als Festschrift zugedachten Beiträge), doch in umfassender Weise Informationen und Kenntnisse zum Forschungsgebiet der Editionsphilolgie.

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  • Eine aufschlußreiche Kontroverse ist im JdSG 33 (1989) 34 (1990) und 35 (1991) zum grundsätzlichen Sinn historisch-kritischer Editionen ausgetragen worden.

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  • Einen allgemeinen Überblick zum Phänomen der »Genese literarischer Texte« in literaturwissenschaftlicher Hinsicht bietet der Sammelband von Axel Gellhaus (Hrsg.) unter dem Titel »Die Genese literarischer Texte. Modelle und Analysen« (Würzburg 1994). Der Band enthält eine sehr gute Auswahlbibliographie zum Themenkomplex Textgenese und Edition.

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Zur Ausgabe Norbert v. Hellingraths

  • Henning Bothe: »Ein Zeichen sind wir, deutungslos«. Die Rezeption Hölderlins von ihren Anfängen bis zu Stefan George. Stuttgart u.a. 1992. S. 96–114.

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  • Paul Hoffmann: Hellingraths ›dichterische‹ Rezeption Hölderlins. In: Hölderlin und die Moderne. Eine Bestandsaufnahme. Hrsgg. von Gerhard Kurz u. a. Tübingen 1995. S. 74–104 (Hoffmann bietet auch eine kritische Lektüre von Bothe (1992) und Wackwitz’ Beitrag zur FHA aus dem Jahr 1990).

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  • Heinrich Kaulen: Der unbestechliche Philologe. Zum Gedächtnis Norbert von Hellingraths (1888–1916). In: HJb 27 (1990/91) S. 182–209.

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  • Bruno Pieger: Edition und Weltentwurf. Dokumente zur historisch-kritischen Ausgabe Norbert von Hellingraths. In: »Hölderlin entdecken: Lesarten 1826–1993«, gezeigt in der UB Tübingen v. 7. Juni bis 2. Juli 1993 anläßlich der Jahrestagung der Hölderlin-Gesellschaft, Tübingen 1993 (Schriften der Hölderlin-Gesellschaft Bd. 17) S. 57–114.

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Zur Stuttgarter Ausgabe

  • Beda Allemann: Rezension der großen Stuttgarter Ausgabe. In: Anzeiger für deutsches Altertum und deutsche Literatur 69 (1956/57) S. 75–82.

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  • Wilfried Barner: Friedrich Beißner zum Gedächtnis. In: Attempto 63/64/65 (1978/79) S. 248–250.

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  • Friedrich Beiβner: Aus der Werkstatt der Stuttgarter Hölderlin-Ausgabe. In: EB.: Hölderlin. Reden und Aufsätze. Weimar 1961. S. 251–265.

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  • Ders.: Bedingungen und Möglichkeiten der Stuttgarter Ausgabe. In: Theophil Frey (Hrsg.): Die Stuttgarter Hölderlin-Ausgabe. Ein Arbeitsbericht. Stuttgart 1942. S. 18–30.

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  • Emery E. George: A Family of disputed Readings in Hölderlin’s Hymn »Der Rhein«. In: MLR 61 (1966) S. 619–634 (unter dem Titel: »Gutes mehr/ Denn Böses findend. Eine Gruppe problematischer Lesarten in Hölderlins Rhein Hymne« ist eine vom Autor selbst übersetzte deutsche Fassung dieses für die argumentativen Grundlagen einer kritischen Auseinandersetzung mit der StA wichtigen Aufsatzes erschienen. In: LpH 4/5 (1980) S. 41–60.

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  • Nils Kahlefels: »Im vaterländischen Geiste…« Stuttgarter Hölderlin-Ausgabe und Hölderlin-Gesellschaft (1938–1946). In: Hölderlin entdecken: Les-arten 1826–1993. Beiträge zu der Ausstellung »Hölderlin entdecken: Lesarten 1826–1993«, gezeigt in der UB Tübingen v. 7. Juni bis 2. Juli 1993 anläßlich der Jahrestagung der Hölderlin-Gesellschaft. Tübingen 1993 (Schriften der Hölderlin-Gesellschaft Bd. 17) S. 115–163.

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  • Eduard Lachmann: Rezension der großen Stuttgarter Ausgabe. In: Wort und Wahrheit. Monatsschrift für Religion und Kultur. 7 (1952) S. 379–381.

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  • Hans Pyritz: Der Hölderlin-Text. Zu Beißners Edition und zum Neudruck der Propyläen-Ausgabe. In: H. P.: Schriften zur deutschen Literaturgeschichte. Köln/Graz 1962. S. 158–191 (ursprünglich 1943).

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  • Ders.: Die Stuttgarter Hölderlin-Ausgabe. In: Iduna 1(1944) S. 225–230.

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  • Ders.: Zum Fortgang der Stuttgarter Hölderlin-Ausgabe. In: HJb 1953. S. 80–105.

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Zur Frankfurter Ausgabe

  • Wolfgang Binder: Votum zur Diskussion der Frankfurter Hölderlin-Ausgabe. In: HJb 19/20 (1975–77) S. 510–518.

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  • Dieter Burdorf Edition zwischen Gesellschaftskritik und »Neuer Mythologie«. Zur »Frankfurter Hölderlin-Ausgabe«. In: Hölderlin entdecken: Lesarten 1826–1993… Tübingen 1993 (Schriften der Hölderlin-Gesellschaft Bd. 17) S. 165–199.

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  • Katharina Grätz: Editionskritik und Neuedition von Friedrich Hölderlins »Der Tod des Empedokles«. Der Weg zum Lesetext. Tübingen 1995, vgl. auch den Aufsatz von K.G. zur selben Thematik im HJb 28 (1992/ 93) S. 264–299..

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  • Wolfgang Groddeck: Über Methode. Entgegnung auf D. Uffhausens Rezension des Elegienbandes. In: LpH 3 (1978) S. 35–54.

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  • Wolfram Groddeck/Dietrich E. Sattler: Frankfurter Hölderlin-Ausgabe. Vorläufiger Editionsbericht. In: LpH 2 (1977) S. 5–19.

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  • Gunter Martens: Textkonstitution in Varianten. Die Bedeutung der Entstehungsvarianten für das Verständnis schwieriger Texte Hölderlins. In: Jahrbuch für internationale Germanistik. Reihe A (Kongreßberichte) Band 11. Bern/Frankfurt a. M./Las Vegas 1981. S. 69–96.

    Google Scholar 

  • Ders.: Texte ohne Varianten? Überlegungen zur Bedeutung der Frankfurter Hölderlin-Ausgabe in der gegenwärtigen Situation der Editionsphilologie. In: ZfdP 101 (1982) Sonderheft: Probleme neugermanistischer Edition. S. 43–64.

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  • Dietrich E. Sattler: Friedrich Hölderlin »Frankfurter Ausgabe«. Editionsprinzipien und Editionsmodell. In: HJb 19/20 (1975–77) S. 112–130.

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  • Ders.: Rekonstruktion des Gesangs. In: Jahrbuch für internationale Germanistik. Reihe A (Kongreßberichte) Bd. 11 Bern, Frankfurt a. M., Las Vegas 1981. S. 259–270.

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  • Ders.: Axiomata editorialia. In: Edition als Wissenschaft. FS für Hans Zeller. Hrsgg. von Gunter Martens und Winfried Woesler. Tübingen 1991. S. 186–188, Beiheft zu editio 2 (die »Axiomata« sind in lateinischer Sprache abgefaßt!).

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  • Ders.: Dossier. Frankfurter Hölderlin-Ausgabe. Dokumente 1972–1974. In: Text: kritische Beiträge / im Auftrag des Instituts für Textkritik e.V. Hrsgg. von Roland Reuß — Basel. Frankfurt a. M. 1995. S. 127–149.

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  • Jochen Schmidt: »Eigenhändig aber verblutete er«. Zur Problematik moderner Übersetzungs-Editionen am Beispiel der Frankfurter Hölderlin-Ausgabe. In: JdSG 39 (1995) S. 230–249.

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  • Gregor Thurmair: Anmerkungen zur Frankfurter Hölderlin-Ausgabe. In: HJb 22 (1980–81) S. 371–389.

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  • Gregor Thurmair: Apriorität des Individuellen — ein neues Gedicht Friedrich Hölderlins? Ein Vergleich der Frankfurter mit der Stuttgarter Hölderlin-Ausgabe. In: JdSG 23 (1979) S. 250–275.

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  • Dietrich Uffhausen: Der Wanderer. Anmerkungen zum Erstling der Frankfurter Hölderlin-Ausgabe. In: HJb 19/20 (1975–77) S. 519–554.

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  • Stephan Wackwitz: Text als Mythos. Zur Frankfurter Hölderlin-Ausgabe und ihrer Rezeption. In: Merkur 44 (1990) S. 134–143.

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  • Lioba Waleczek: »Doch Vergangenes ist, wie Künftiges heilig…«. Zur Editionsproblematik der Stuttgarter und Frankfurter Hölderlin-Ausgabe. Baden-Baden 1994.

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  • Gerlinde Wellmann-Bretzigheimer: Zur editorischen Praxis im Einleitungsband der Frankfurter Hölderlin-Ausgabe. In: HJb 19/20 (1975–77) S. 476–509.

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Zu Dietrich Uffhausens Ausgabe »Bevestigter Gesang«

  • Dieter Burdorf: Allzu »Bevestigter Gesang«. Zu Dietrich Uffhausens Edition von Hölderlins später Lyrik. In: Wirkendes Wort 40 (1990) S. 461–468.

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  • Wolfram Groddeck: Über die »neu zu entdeckende Spätdichtung« Hölderlins. Oder »Bevestigter Gesang« in ruinöser Edition. In: HJb 27 (1990/ 91) S. 296–313.

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  • Dietrich Uffhausen: »Bevestigter Gesang«. Hölderlins hymnische Spätdichtung in neuer Gestalt. In: Neue Wege zu Hölderlin. Hrsgg. von Uwe Beyer. Würzburg 1994. S. 323–345 (Uffhausen geht hier z.T. detailliert auf die Kritik von Dieter Burdorf ein).

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Zu den beiden Werkausgaben von Jochen Schmidt und Michael Knaupp

  • Bernhard Böschenstein, Ulrich Gaier und Gerhard Kurz: Rezension der Hölderlin-Ausgaben von Jochen Schmidt und Michael Knaupp. In: HJb 29 (1994/95) S. 299–319

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  • Wilfram Groddeck: Hölderlin: Neue (und alte) Lesetexte. Oder vom Eigensinn der Überlieferung. Text: kritische Beiträge/im Auftrag des Instituts für Textkritik e.V. Hrsgg. von Roland Reuß. Basel. Frankfurt a. M. 1995. S. 61–76.

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  • Michael Knaupp: Zur Edition des Homburger Folioheftes in der Münchener Ausgabe. In: Hölderlin und Nürtingen. Hrsgg. von Peter Härtling und Gerhard Kurz. Stuttgart u.a. 1994. S. 203–212.

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Waleczek, L. (1997). Ausgaben. In: Waleczek, L. (eds) Friedrich Hölderlin. Sammlung Metzler. J.B. Metzler, Stuttgart. https://doi.org/10.1007/978-3-476-04102-9_1

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